11. Bildsuche – erfolgreich konzipiert
Erfolgreiche Bildsuche leicht gemacht – eine Anleitung zur nutzbringenden Bildsuche auf einer Website.
Einleitendes
Wer kennt das nicht – man sucht nach einem bestimmten Artikel, nach einer Hilfe leistenden Beschreibung oder Anleitung oder einfach nur nach einer Begrifflichkeit, die zu einer bestimmten Thematik gehört.
Was macht man dann? Richtig – man gibt den Begriff, den man dazu im Kopf hat, in eine Suchmaschine ein. Und was passiert dann? Genau das: – wenn man viel Glück hat, bekommt man eine vernünftige, übersichtliche Auswahl an Vorschlägen. Hat man wenig Glück, bekommt man im schlimmsten Fall gar kein Ergebnis. Und hat man unverschämt viel Glück, dann bekommt man eine Auswahl, die einen erschlägt, so viele Vorschläge bekommt man präsentiert. Das ist dann wie bei Gustav Gans: manchmal kann sich unverschämt viel Glück auch ambivalent verhalten …
Gefällt einem das Ergebnis nicht, hat man eigentlich nur die Möglichkeit, die Eingabe seines Suchbegriffs zu modifizieren.
Rückblicke
Die Geschichte des Internets teilt sich in drei Phasen auf: Der Entwicklungsphase ab Mitte der 60er Jahre – die Zeitspanne des ARPANET, dem Vorläufer des Internets ab etwa 1970 bis 1990, – und das mit seiner ersten am 20. Dezember 1990 verfügbaren Website erschienene „World Wide Web“, kurz „WWW“ genannt.
Gab es bis zur Entwicklung des „WWW“ schon Ansätze für Suchmaschinen wie „Archie“, dieses Programm lief über einen Zugriff auf FTP-Server, benötigte man aufgrund der explodierenden Anzahl an Websites seit Beginn des „WWW-Booms“ leistungsstarke Suchmaschinen, die auswertbare Resultate brachten. Es dauerte aber noch bis 1994, bevor Volltext-Crawler-basierte Suchmaschinen entwickelt wurden.
Aktuelles
Heute wäre man, denkt man an die gewaltige Menge des inzwischen dort von der Menschheit abgelegten Wissens, verloren. Der gesamte aktuelle Traffic, egal ob kommerziell, in der Forschung oder in allen möglichen anderen Bereichen des menschlichen Lebens und der zwischenmenschlichen Beziehungen wäre ohne diese Suchmaschinen nicht denkbar. Nach Schätzungen belief sich die Zahl der Internet-Nutzer im Jahr 2023 auf rund 5,4 Milliarden Menschen. Das ist auch der Grund, weshalb sich heute eine sinnvolle Nutzung der Suchmaschinen schwieriger und schwieriger gestaltet.
Heute (Stand August 2024) ist Google mit einer Nutzung von weltweit 79,64 % die mit Abstand meistgenutzte Suchmaschine auf dem Sektor. Dabei ist Google schon seit November 2018 auf absteigendem Kurs: Zu diesem Zeitpunkt lag Googles Marktanteil noch bei stolzen 91,46 %. Bing von Microsoft hat es immerhin inzwischen auf 11,97 % Marktanteil (Tendenz steigend) gebracht. Es folgen Yahoo (3,22 %), Yandex (2,47 %), DuckDuckGo (0,88 %), Baidu (0,56 %) und Sogou (o,08 %). Alle Angaben Stand August 2024) Der Rest ist nicht relevant (Quelle: Statista Research Department, 02.09.2024)
Auswirkungen auf die Fotografie
Die Situation im Bereich der Bildsuche innerhalb der Fotografie ist hier bald noch extremer: Durch die Entwicklung der digitalen Fotografie, die um die Jahrtausendwende für die Massen salonfähig wurde, hat sich die Anzahl der Bilder, die heute im Umlauf sind und geteilt werden, vervielfacht.
Rechnet man jetzt noch die steigende Zahl der Websites, die im Bildbereich nicht nur von professionellen Berufsfotografen, sondern auch immer stärker von Privatpersonen erstellt werden, und man inzwischen Plattformen aller möglich Art vorfindet, kann man das nachvollziehen. Bilder spielen in unserem digitalen Zeitalter inzwischen eine zentrale Rolle in der Online-Kommunikation.
Vor- und Nachteile der großen Suchmaschinen
Sucht heute jemand nach Bildern, egal ob für persönliche Projekte, berufliche Präsentationen oder für wissenschaftliche Arbeiten, werden in Tests zunächst die Allzweck-Bildersuchmaschinen, allen voran Google, gefolgt von Bing und DuckDuckGo, genannt. Diese betreiben Allzweck-Bildersuchmaschinen. Sie bestechen durch ihre riesige Auswahl an Bildern und haben leistungsfähige Suchalgorithmen mit etlichen Filtermöglichkeiten.
Daneben gibt es spezialisierte Bildersuchmaschinen im Stockfoto-Bereich, die oft ausgefeilte, spezifische Funktionen anbieten. Führend ist da Shutterstock, Adobe Stock oder Pinterest. Die Stockfoto-Bereiche sind gut geeignet für kommerzielle Zwecke mit lizenzierten Bildern.
Beide Varianten, Allzweck-Bildersuchmaschinen und die spezialisierten Bildersuchmaschinen haben jedoch einen Nachteil, und der kann gravierend sein:
Meist sind die Suchergebnisse, auch wenn die Algorithmen gut aufgestellt sind, so groß, dass der Suchende Gefahr läuft, vom Ergebnis erschlagen zu werden. Dadurch wird es sehr schwer, Bilder spezifisch zu lokalisieren.
Vielfach sind auch manche Features Spielereien, die bei der Suche nicht wirklich hilfreich sind. Zudem ist man abhängig von der qualitativen Auslese des jeweiligen Anbieters. Es kommt öfters vor, dass Bilder nicht angenommen werden, die beispielsweise in manchen Bereichen stärker bearbeitet worden sind oder mit Filtern bearbeitet wurden.
Viele der Anbieter haben da einen eigenen Codex, was die Auswahlkriterien anbelangt. Ich persönlich finde das schade, da eine Bearbeitung mit Filtern ja immer eine geschmackliche Sache, und weniger eine Sache der Qualität ist, das optische betreffend. Mir leuchtet nicht ein, weshalb beispielsweise ein Bild, qualitativ perfekt mit einer Teilkolorierung bearbeitet, eine HDR-Aufnahme oder ein Foto, das verschiedene Effekte in sich vereint, hier durchs Raster fallen. Das ist mit einer minderwertigen Bildqualität nicht erklärbar.
Sich anbietende Nischen für kleine Unternehmen oder Privatpersonen
Daraus resultierend gibt es heute eine Vielzahl an kleinen Unternehmen bis hin zu Privatpersonen, es spielt dabei keine Rolle, ob Berufsfotograf oder Hobbyfotograf, die auf ihrer eigenen konzipierten Website ihre Bilder ausstellen. Dies kann im Rahmen von Blogs, ein klassisches Beispiel ist ein Reiseblogger, der seine Reiserouten vorstellt sein.
Es kann auch ein rein auf Vermarktung über einen Onlineshop orientierter Website-Betreiber sein, der sich auf bestimmte Themen und Motive spezialisiert hat, der Hochzeitsfotograf sei hier als Beispiel aufgeführt. Es können auch sehr spezielle Themen wie wissenschaftliche Abhandlungen, oder Fotos sein, die nur in Schwarzweiß-Techniken angeboten werden, und, und, und … – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Und egal wie groß das Unternehmen, egal was ein privater Website-Betreiber mit seinem Nischenangebot abdeckt, alle haben sie eines gemeinsam: um aufzufallen, beziehungsweise um Akzeptanz zu finden, brauchen sie eine bestens funktionierende Suchmaschine mit ausgesuchten Algorithmen, die sie über ausgefeilte Suchkriterien kreieren können.
Damit können sie eine wunderbare Ergänzung zu den ganz großen Anbietern sein. Ein Wermutstropfen ist hier der Nachteil, dass sie sich, sie müssen ja im „WWW“ auch erst einmal von den Suchenden gefunden werden, ihren Ranking-Platz, der im Idealfall auf der ersten Seite liegen sollte, schwer verdienen müssen. Denn dies ist die Garantie, dass man bemerkt wird, da ganze 95 % des gesuchten Traffics auf die erste Seite der Suchergebnisse gehen.
Vorstellung der Suchkriterien auf meiner Website
Für mich war aus den oben geschilderten Gründen eine Suchroutine, die meine Website nach Bildern möglichst optimal durchsuchen kann, essenziell. Mir liegt auch am Herzen, den Aufbau meiner Suchroutinen, ich biete mehrere Möglichkeiten der Suche an, so zu erklären, dass jeder, der auf meiner Seite sucht, alle angebotenen Möglichkeiten nutzen kann. Vieles kann man, ja muss man durch Ausprobieren erforschen, aber ein Leitfaden ist dabei hilfreich.
Der schlaue Einstieg über die Menüpunkte „Home“ oder „Fotografien“
Im Blog 11 habe ich schon erklärt, dass man entweder über „Home“ oder über „Fotografien“ auf sich extra öffnenden Seiten zu den Bildern mit den Suchroutinen gelangt. Kommen bei dem Zugang über „Home“ nur die Bilder der jeweils angeklickten Kategorie, erscheinen über „Fotografien“ alle auf der Website vorhandenen Bilder. Letztere Möglichkeit ist also die Möglichkeit mit größeren Auswahlparametern. Egal wie:
Auf der linken Seite erscheint immer eine Sidebar oder Seitenleiste. Auf dieser werden die Kategorien mit ihren Unterkategorien aufgeführt. Die Zahlen in Klammern hinter den aufgelisteten Unterkategorien zeigen an, wie viele Bilder in der Unterkategorie vorhanden sind. Klickt man auf eine dieser Unterkategorien, werden alle Bilder dieser Unterkategorie angezeigt, die anderen Bilder werden ausgefiltert.
Man hat dann die Möglichkeit, mehrere Filter zuzuschalten, indem man einfach weitere Punkte anklickt. Beim Auswählen wird die jeweils angeklickte Zeile gelb markiert. Im Umkehrschluss wird bei erneutem Anklicken die ausgewählte Unterkategorie wieder entfernt, und die Schriftfarbe setzt sich auf Weiß zurück. Gleiches gilt für das Kästchen vor der Zeile, dass sich, wähle ich eine Unterkategorie aus, gelb einfärbt und zusätzlich mittig einen weißen Haken bekommt.
Einzelne ausgewählte Zeilen kann ich also durch einmaliges Anklicken wieder ausfiltern. Sobald eine Zeile markiert ist, taucht zwischen der Sidebar-Überschrift und den aufgeführten Auflistungen ein gelber Schriftzug „löschen „auf. Am unteren Ende der Seitenleiste erscheint ein weißes Feld mit dem schwarzen Schriftzug „Filter zurücksetzen“. Bei beiden werden, klickt man diese an, die vorher getroffenen Auswahlen komplett resettet.
Über die weißen Pfeile rechts, die nach unten zeigen, kann man, ähnlich wie bei einer Schublade in einem Schrank weitere Unterkategorien öffnen, wobei diese nach den gleichen, eben genannten Möglichkeiten selektiv zusammenstellbar sind.
Beispiele
Ein, zwei Suchbeispiele: Ein Besucher interessiert sich für Bilder von Island. Speziell interessieren ihn dabei Aufnahmen der Schlucht Eldgjá im isländischen Hochland. Er klickt dazu unter der Kategorie „Reisen und Städte“ auf die Unterkategorie „Island“.
Es öffnen sich dadurch aktuell 46 vorhandenen Islandbilder. Es bemerkt jetzt erst, dass es unter der Kategorie „Landschaft“ eine Unterkategorie „Island Hochland Eldgjá/Ófærufoss“ gibt. Also klickt er diese Unterkategorie zusätzlich an.
Für seine Arbeit braucht er Unterlagen und Informationen über Mikroorganismen wie Algen, die auf und um Island vorkommen. Diesen zeigen oft, wie beispielsweise die Blaualge, satte grüne oder auch bläuliche Farben. Er öffnet also zusätzlich unter der Kategorie „Die vier Elemente und mehr“ die Unterkategorie „Farben“, und klickt in der dortigen Farbauswahl die Farbe „Grün“ an. Die Suchmaschine fügt deshalb zu der angebotenen Auswahl noch zwei Bilder aus der Kategorie „Dänemark“ an, da diese beiden Bilder charakteristische Merkmale der Farbe „Grün“ besitzen.
Der Suchende wird also in diesem Beispiel das Bild „Mikroorganismen 30“ auswählen, da es mit der grünen Pfützen und den Örtlichkeiten „Eldgjá“ und „Island“ sämtliche von ihm vorgegebenen Suchvorgaben erfüllt.
Und noch etwas zeigt uns dieses Beispiel: Addiert man die Stückzahlen der drei ausgewählten unterschiedlichen Kategorien, kommt man auf eine Menge von 46+3+2=51 Bilder. Es werden aber nur 48 angezeigt. Das hängt damit zusammen, dass alle Bilder in mehr als nur in einer Kategorie vertreten sein können. die beiden Bilder unter „Island Hochland Eldgjá/Ófærufoss“ sind bereits unter „Island“ vorhanden, und unter „Grün“ ist auch bereits ein Bild unter Island existent. es werden also von den 51 Bildern 3 ausgefiltert, weshalb noch 48 Stück verbleiben.
Die Software filtert also folgerichtig automatisch doppelte Aufnahmen aus.
Ein zweites Beispiel: Ein Besucher sucht Nachtaufnahmen. Dies zunächst unabhängig von einer Lokalität. Hier kann er unter der Hauptkategorie „Die vier Elemente und mehr“ und dann weiter über die Unterkategorien „Luft und Nachtaufnahmen“ sämtliche Bilder, die bei Nacht oder besser bei Dunkelheit entstanden sind, anzeigenlassen. Einziger Wermutstopfen hierbei: Er muss wissen, dass ich die Nachtaufnahmen unter die Unterkategorie „Luft“ eingeordnet habe.
Exklusive Besonderheiten
In der Website sind drei Besonderheiten eingebaut: Zwei dieser Besonderheiten erreicht man, fährt man wie bekannt mit der Maus über ein Bild, über welches sich dann visuell ein gelber transparenter Filter legt. Klickt man das Bild dann an, öffnet sich, wie auch schon erwähnt, eine neue Seite, die ich auch schon beschrieben habe. Was ich noch nicht beschrieben habe, und das ist die erste exklusive Besonderheit, ist die klein und dezent gehaltene Auflistung der Schlagwörter, die ich dem Bild zugeordnet habe.
1. Die hocheffektive und präzise Suche über Schlagwörter auf der Seite der Bildbeschreibung
Diese sehr ausführlich gehaltenen und wirklich detailliert verwendbaren Schlagwörter lassen eine noch präzisere Suche als über die weiter oben schon beschriebenen Einstiegsmöglichkeiten zu:
Unter dem gelben Feld „in den Warenkorb“ sind die von mir vergebenen Schlagwörter des Bildes aufgelistet. Über die Schlagwortsuche hat man die grandiose Möglichkeit, kann man beispielsweise seine Suche selbst nicht genauer eingrenzen, hier sehr, sehr unterschiedlich und zielgenau suchen zu können. So kann man sich alle Bilder mit dem gleichen Schlagwort anzeigen lassen, was bei der großzügigen Auswahl an Schlagwörtern ein bestes Ergebnis garantiert.
Beispiele
Ich greife dazu nochmals das erste Beispiel mit dem Island-Bild auf: Will der Surfer auf meiner Site die Möglichkeit nutzen, über die Schlagwörter zu suchen, kann er direkt auf das Schlagwort, das er als nützlich für ihn betrachtet klicken. Nutzt er beispielsweise das Schlagwort „Cyanobakterien“, taucht genau dieses eine Bild mit der grünen Pfütze auf, wählt er das Wort „Mikroorganismen“ tauchen neben diesem Bild zwei weitere Bilder aus Dänemark auf, die ebenfalls Bezug zu Mikroorganismen haben.
Wählt er den Begriff „Eldgjá“, tauchen alle Bilder aus der Feuerschlucht im Hochland auf. Klickt er „Skaftárhreppur“ an, erscheinen alle Bilder die ich in der dortigen isländischen Gemeinde produziert habe. Unter „Suðurland“ erblickt man alle Ergebnisse meiner Bild-Ausbeute aus dieser isländischen Region, unter „Tag 3“ erscheinen alle Bilder die im am dritten Tag meiner Reise aufgenommen habe, und über 2019 kommen alle Bilder des Jahres 2019. Man sieht: Es gibt hier wirklich unzählige Möglichkeiten.
Ich habe außerdem den Schlagwörtern meine Bildnummern zugeteilt. Meine Bilder, die bei mir auf meinen Festplatten und einem Homeserver schlummern, sind über den Windows-Explorer organisiert, da ich aktuell mit Windows 11 arbeite. Das bringt den Besuchern meiner Website, die auch Interesse an den Texten und den damit verbundenen Storys haben, nochmals zusätzliche Möglichkeiten.
Jedes meiner Bilder besitzt nämlich eine vierstellige Ordnernummer, die über einen Bindestrich mit der durchlaufend nummerierten Bildnummer verbunden ist. Über diese vierstellige Ordnernummer kann man dann sämtliche Bilder aus einem Ordner suchen, die dabei durch die durchlaufende Bildnummerierung in der richtigen chronologischen Reihenfolge aufgelistet werden. Darüber hat man dann die Gelegenheit, die fortlaufenden Storys und Geschichten, die in den Bildbeschreibungen enthalten sind , geordnet zu verfolgen.
Dies läuft technisch momentan noch nicht, sollte aber was die technische Einrichtung anbelangt, in Kürze machbar sein.
Ein Inhaltsverzeichnis zu den Ordnern auf einer separaten Seite, dies ebenfalls für die Blogs, die ich schreibe, ist auch in der Planung. Das schafft zusätzliche Übersicht.
2. Leuchtkasten
Mit dem Klick auf das Bild öffnet es sich in einem „Leuchtkasten“. Das heißt, das Bild wird freigestellt vor einem dunklen Hintergrund angezeigt. Klickt man auf das kleine quadratische Kästchen links oben, wird das Bild in einer Vollbildansicht Bildschirm deckend ohne weitere störenden Elemente auf einem tiefschwarzen Hintergrund gezeigt. Hier will ich versuchen, ob man diesen Vollbildmodus noch etwas größer darstellen kann. Über das Kreuz links daneben schließt sich die Ansicht.
3. Freie und individuelle Suche
Eine letzte vierte Suchmöglichkeit auf meiner Website nach Bildern ist eine völlig freie und individuelle Suche. Da die Menüleiste auf allen Seiten der Website starr oben am Seitenrand verbleibt, kann man diese Möglichkeit an allen Stellen und in allen Situationen nutzen. Am Ende der Menüleiste rechts ist ein größeres, gelb hinterlegtes Feld eingebaut, über das man alle Worte, die einem einfallen, für eine Suche eingeben kann.
Dabei geht die Suche übergreifend über sämtliche auf der Website hochgeladenen Bilder und momentan noch über den Text der Bildbeschreibung, was noch geändert wird, da es Verwirrung stiftet. Vielleicht kann man aber die Wortsuche für die Beschreibungstexte beibehalten und unterscheidend aufführen. Das wäre spitze!
Fazit
Abschließend zum heutigen Blog kann man folgendes zu den Sortierkriterien festhalten:
Jetzt ist es zurzeit kein Problem die wenigen Bilder auf meiner Website zu sortieren. Habe ich erst einmal einen Großteil meiner vorhandene Bilder hochgeladen schaut das anders aus: von zwischen 250.000 und 300.00 Bildern die mir zur Verfügung stehen, dürften mindestens 75. 000, ich schätze eher an die 100.000, qualitativ gut genug für ein Hochladen auf die Website sein. Die hier vorgestellten, leistungsstarken Suchroutinen werden sich also nach und nach unersetzlich und bezahlt machen. Mit der Beschreibung der vielfältigen Möglichkeiten sollte es also dann keine Probleme bei der Suche geben. Ein bisschen ausprobieren sollte man Ganze aber schon. Dabei wünsche ich allen, die hier aufschlagen, viel Spaß!
In einer Woche behandele ich im nächsten Blog die Möglichkeiten, wie man das Ranking seiner SEO über die App Rank Math SEO verbessern kann. Dies beispielhaft anhand eines von mir hochgeladenen Bildes in Form eines Workflows, wie ich bei der Sache vorgehe.
Inhaltsverzeichnis:
7. Lukratives Kostenmanagement
9. Zahlreiche einfache Tipps zu WordPress
10. Grundlegender Website-Aufbau
https://portfolio.fotocommunity.de/homwico/folder/1009933
https://stock.adobe.com/de/photos