12. SEO – Ranking-Optimierung effektiv und transparent

SEO – Ranking-Optimierung leicht gemacht

Eine Anleitung zur SEO – Ranking-Optimierung für Nutzer der App Rank Math SEO auf einer WordPress Website. In diesem Blog ausgelegt für passende Bausteine zur Erstellung eigener Blogs auf der eigenen Website. Präzise auf den Punkt gebracht anhand einer veranschaulichten Erklärung, in Form einer „step by step“ Beschreibung. Verdeutlicht in Form eines Fallbeispiels, wie ich aktuell meine eigenen Blogartikel bis zu einem Scoring von über 90 Punkte verbessere.

Die Ausgangssituation

Viele werden auf ihrer eigenen Website Blogs verfassen, über die sie sich in vielfältiger Art ihrer Umwelt mitteilen wollen. Diese sind interessant, informativ und rhetorisch hochwertig aufgebaut, lassen sich gut lesen, und greifen vielleicht auch wichtige aktuelle Themen unserer Zeit auf. Man veröffentlicht den Blog – und – nichts geschieht. Schaut man vier Wochen oder drei Monate später nach, wie der Traffic auf der Site für den Blog läuft, findet man immer noch keine nennenswerte Anzahl an Klicks. Das ist zum einen frustrierend, und zum anderen fragt man sich folgerichtig, woran das liegt.

Über die Bedeutung der SEO habe ich bereits im Blog Nr. 10 „Grundlegender Website-Aufbau“ geschrieben. Und genau dies ist oftmals der Grund: Der Verfasser des Blogs hat zwar einen perfekten Beitrag verfasst, hat aber vergessen, sich Gedanken über seinen Stellenwert im Ranking zu machen. Und dieses ist maßgeblich verantwortlich dafür, dass man im www gefunden wird. Denn, wie auch schon geschrieben, spielen sich 95 % des Traffics, also des Suchverkehrs im Internet auf der ersten Seite ab, gibt man einen Suchbegriff in eine der heute gängigen Suchmaschinen ein.

Entscheidungsprozesse – wichtig und sinnvoll

Man ist also schon fast mehr oder weniger gezwungen, will man Beachtung finden, daran zu arbeiten, sich möglichst weit, im Idealfall bis zur ersten Seite in den Suchmaschinen hochzuarbeiten, um seine Auffindbarkeit im Internet über einen SEO-Anbieter zu verbessern. Denn die Entscheidung, wo man im Ranking landet, obliegt immer dem jeweiligen Suchmaschinen-Anbieter. Diese Entscheidung wird über ein aufwändiges und kompliziertes Scoring-System, das von 0 bis 100 Punkten reicht, ermittelt.

SEO ist also der Prozess meiner Seitenoptimierung, um in den Ergebnissen der Suchmaschine einen möglichst hohen Rang zu erzielen.

Es fließen zwar noch andere Entscheidungskriterien in den Auswahlprozess ein, aber die sind marginal. Alternativ gibt es zur SEO nur die Möglichkeit, PPC (Pay-per-Klick Marketing) zu nutzen. PPC ist das Generieren von Traffic aus bezahlter Suche über soziale Netzwerke und Display-Anzeigen. Aber das kann sehr schnell ein teurer Spaß werden. In der Versicherungsbranche sind beispielsweise Zahlungen pro Klick in Höhe von 50.- Euro keine Seltenheit. Das ist also, betrachtet man die Rentabilität, meist größeren Unternehmen vorbehalten.

 

Nutzung des SEO-Tools von Rank Math – Schritt für Schritt

Zurück zur SEO: Einer der heute führenden Plugin-Anbieter mit mehr als drei Millionen Nutzern für eine Ranking-Optimierung auf WordPress Seiten ist der Anbieter Rank Math mit seinem SEO-Tool. Ich selbst nutze das Tool auf meiner Website. Im Folgenden eine Veranschaulichung, die auch als Anleitung genutzt werden kann, wie ich das Tool nutze.

 

Grundsätzliches als kleiner Vorgeschmack

Um das Plugin nutzen zu können, muss man es zunächst herunterladen und installieren. Da Rank Math als eine perfektes zu WordPress kompatibles Werkzeug konzipiert wurde, kann man es auf der Sidebar links in WordPress direkt herunterladen, indem man den Reiter „Plugins“ öffnet. Folgt man der Anleitung, wird man so geführt, dass sich das Plugin entpackt und innerhalb kurzer Zeit einsatzbereit ist.

Das Konfigurieren nach der Installation erfolgt über den aufrufbaren Setup-Assistenten. Über diesen kann man sich durch das Einrichten führen lassen und die Einstellungen selbst vornehmen. Hier gibt es viele Beiträge im Net, die Anleitungen für eine gute Einrichtung aufzeigen.

Ich hatte den Vorteil, dass die grundsätzliche Konfiguration von meinem Website-Entwickler vorgenommen wurde, da in einer angekauften Website-Entwicklung meist ein grundlegendes SEO-Tool enthalten ist, damit man sein Ranking verbessern kann. So kann man dann bequem einzelne Punkte, die man noch geändert haben will, im Nachhinein anpassen.

Nach erfolgter Installation zeigt sich jetzt in der Sidebar das Plugin unter dem Reiter „Rank Math SEO“. Klickt man die Zeile an, öffnet sich ein Untermenü, in dem sämtliche Tools der App aufgelistet sind. Dort kann man auch die eben erwähnten Konfigurationseinstellungen ändern. An dieser Stelle will ich jetzt nicht weiter darauf eingehen, da diese nur bedingt Gegenstand der SEO, wie ich sie heute vorstellen will, sind.

Die wichtigsten Punkte werde ich jedoch zu passenden Stellen kurz ansprechen.

In der Sidebar links findet man dann auch einen Menüpunkt „Beiträge“. Unter diesem Punkt werden sämtliche geschriebenen und in irgendeiner Form bearbeitete Blogs abgespeichert, die man dort jederzeit, hat man sie denn abgespeichert, aufrufen kann und nach Bedarf weiterbearbeiten kann. Indem man, dies schon im aufgerufenen Menü, links oben am Rand neben „Beiträge“ auf „Neu“ klickt, erstellt man neue Beiträge, um weitere Blogs zu schreiben.

 

Intelligente Aufteilung der Arbeitsfläche für sehenswerte Ergebnisse

Hat man jetzt auf diese Weise einen neuen Beitrag erstellt, zeigt sich die auftauchende Arbeitsfläche wie folgt: Es erscheint auf hellgrauem Grund ein von der Fläche großzügig angelegter Texteditor mit weißem Feld, in den man seinen Text eingeben und bearbeiten kann. Ein Stückchen über dem Texteditor ist ein schmales Feld („Titel hier eingeben“), in das der Titel eingegeben wird.

Wichtig ist der Block-Editor rechts von Textfeld, der sich von oben nach unten in einer relativ schmalen Leiste nach unten zieht. Dieser Block-Editor ist das Herzstück für die Verbesserung des Rankings. Diesen Editor sollte man, bevor er verwendet wird, ebenfalls konfigurieren. Denn: Grundsätzlich lädt das Plugin beim Installieren sämtliche Features dieses Block-Editors ein.

Dies erachte ich persönlich nicht als notwendig. Hier kann man einfach für Abhilfe sorgen, indem man die Ansicht des Editors anpasst. Klickt man auf „Ansicht anpassen“ rechts oben im Texteditor am Ende der grauen Fensterfläche, öffnet sich ein Feld, über die man einige der Bildschirm-Elemente ausfiltern kann. Ich habe hier die Haken für „Artikelbild 2 – 5“, „Beitragsbilder Info“, „Textauszug“, „Trackbacks senden“, „Individuelle Felder“, „Diskussion“, „Titelform“, „Autor“ und „Avada Seitenoptionen“ aus den Kästchen entfernt. Diese Elemente werden deshalb nicht mehr im Block-Editor angezeigt.

In der Ansichts-Anpassung habe ich für das Layout 2 Spalten gewählt. Dadurch werden die 8 übriggebliebenen Blocksätze im Blockeditor dezent und schmal auf der rechten Seite aufgeführt. Und zuletzt habe ich unter „Zusätzliche Einstellungen“ mit einem Haken die „Anzeige des Editors in voller Höhe zulassen und ablenkungsfreies Schreiben aktivieren“ erlaubt. Bei der einspaltigen Variante entfällt der Blockeditor rechts, da die Blocksätze dann direkt unter dem Texteditor aufgelistet werden.

Alle 8 Blocksätze kann man durch Anklicken des Blocksatz-Namens oder des kleinen Dreiecks rechts am Ende des Felds öffnen und schließen. Die einzelnen Blocksätze kann man per „Drag and Drop“ in einer Reihenfolge seiner Wahl anordnen, oder über die Richtungspfeile in der Überschriftleiste nach oben oder nach unten verschieben.

 

Vorgehensweise, Reihenfolge und Auswirkungen – packend aufgedeckt

Anhand eines weiteren Blogs will ich beispielhaft aufzeigen und schildern, welche Vorgehensweise ich persönlich nutze, mit der ich inzwischen in den meisten Fällen eine Scoringzahl von um die 90 Punkte erreiche. Ist dies alleinig noch keine Garantie für eine optimale Ranking-Einstufung, so erhöht es jedoch zumindest die Chancen darauf.

Zunächst sei grundsätzlich gesagt: Eine Reihenfolge, nach der man gezwungen ist, vorzugehen gibt es nicht. Es gibt jedoch sinnvolle Vorgehensweisen, nach denen man handeln sollte. So ergibt es keinen Sinn, wenn ich versuche, zuerst die Blocksätze zu befüllen und dann den Text des Blogs zu schreiben. Ich habe es mir inzwischen angewöhnt, zuerst vollständig den Text zu schreiben und dann alles andere im Nachgang hinzuzufügen. Hier in diesem Blog deshalb zunächst eine ausführliche Abhandlung, was man bei der Texterstellung beachten muss. Dies immer unter dem Fokus eines optimalen SEO-Handlings.

 

1. Die Texterstellung – eine polarisierende Starthilfe

Der Text, und das ist wichtig, fängt mit der Überschrift an. Es gibt aber bei der Verbindung von Überschrift und Texterstellung etliches zu beachten, da etliche der folgenden Blöcke eine gewisse Vorgabe oder sogar mehrere, für das Scoring entscheidende relevante Dinge, hinsichtlich Texterstellung und Titel einfordern. Deshalb sollte die Überschrift knapp und mit vernünftigen Begrifflichkeiten dargestellt werden, und sie sollte gezielt auf die zu behandelnde Thematik abgestimmt sein.

– Knapp, weil man auf die Länge seiner daraus resultierenden URL achten muss.

– Mit vernünftigen Begrifflichkeiten, weil das immens wichtige Fokus-Schlüsselwort einmal in der URL auftauchen sollte oder muss; dieses Schlüsselwort ebenfalls in mindestens einer Zwischenüberschrift (H2, H3, H4 usw.) verwendet werden sollte – und es zusätzlich am Anfang des Inhalts und dann noch zumindest einmal, besser aber öfters als nur einmal, im Inhalt vorkommen muss. Denn dieses Fokus-Schlüsselwort, wird es richtig angewandt, ist eine nicht zu unterschätzende, treibende Kraft für das Scoring.

– Gezielt abgestimmt auf die zu behandelnde Thematik, weil die Suchmaschinen-Anbieter, allen voran Google, es beim Ranking gnadenlos abstrafen, wenn die Texte nicht zumindest den wesentlichen Teil dessen, was sie in Titeln und Überschriften versprechen, auch halten und im Blog widerspiegeln.

Und nicht zuletzt ist es ein „No-Go“, wirkt der geschriebene Text aufgrund einer unglücklichen Auswahl von Titel oder/und Fokus-Schlüsselwort vom Ergebnis her betrachtet völlig unnatürlich und sprachlich verzerrt. Dies nur, weil man durch die eben geschilderten Vorgaben seine Textauswahl und Formulierung grammatikalisch, von der Ausdrucksweise und der Schreibart dann grausam verstümmeln muss, hat man den Titel oder das Fokus-Schlüsselwort ungeschickt gewählt.

Man sollte deshalb auch im Hinterkopf immer den Leitspruch verinnerlichen: Man schreibt für die Leserschaft, und nicht für die Suchmaschine.

Man spart sich also viel rhetorische, grammatikalische und stilistische Bastelarbeit, hat man seinen Titel mit Bedacht gewählt. Nicht umsonst kursieren Gerüchte, das so man einer für den Entwurf seines Titels mehr Zeit aufgewandt hat, als für den anschließend geschriebenen Text.

Hinzu kommt, dass man das Fokusschlüsselwort auch im SEO-Titel und in der SEO-Metabeschreibung verwenden muss, will man beim Scoring punkten. Das ist jedoch nicht ganz so dramatisch, da dies den letztendlich veröffentlichten Text auf der Website nicht berührt. Allein diese eben aufgeführten Punkte zeigen jedoch an, dass man erst den Text, dies mit einem gut gewählten Titel, ausarbeiten sollte.

Das bedeutet also von der Reihenfolge, das mein „Workflow“ mit dem kompletten Schreiben des Blogtextes beginnt. Wobei ich die Sätze zur Texterstellung und zu den folgenden Abschnitten einmal provokant als „polarisierende Starthilfe“ bezeichnen möchte. Denn, und hier scheiden sich die Geister, über manches Vorgehen wird ob der Zweckmäßigkeit kräftig diskutiert. Wie schon gesagt, eine festgeschriebene Reihenfolge, einen Königsweg – den gibt es nicht. Hier ist der Weg das Ziel. Und Ziel heißt nach dem Pareto-Prinzip mit möglichst wenig Aufwand ein hohes Scoring zu erzielen.

 

2. Warum man Überschriften in den Text einbinden sollte

Schreibe ich jetzt meinen Blog-Text, sollte ich auch bereits im Text-Editor Überschriften einbauen und sämtliche meiner Überschriften mit aussagekräftigen Worten ausstatten. Einmal, weil der Besucher der Website dann über ein funktionierendes Inhaltsverzeichnis einen guten Überblick über den Inhalt bekommen kann. Dies vor allem, wenn der Blog länger ist.  Und die Überschriften geben den Suchmaschinen Hinweise, um was es in dem Blog inhaltlich geht. Dies kann oder wird sich dann ebenfalls in einem besseren Scoring niederschlagen.

Diese Gliederung kann man beispielsweise für seinen Text handhaben wie bei einem Artikel, den man in einem Word-Dokument schreiben würde: Dort wird man der Titel von der Schrift am Größten und für weitere Kapitel und Unterkapitel kleiner und kleiner gestalten.

Browser und auch Suchmaschinen verarbeiten beide HTML-Dokumente. Zeigt der Browser das Dokument an, so liest die Suchmaschine das Dokument aus und indexiert es. Bereits mit dem Aufkommen des www wurden HTML-Tags entwickelt, über die man die Inhalte strukturieren konnte. Diese HTML-Tags werden heute in einer Hierarchie von H1 bis H6 dargestellt, wobei das H für Headline, also Überschrift steht und die Zahlen 1 – 6 die Schriftgröße absteigend angeben. H1, für den Titel verwendet und diesem vorbehalten, ist die größte Schrift.

Die Hierarchie bestimmt man über das kleine Textfeld, das ganz links oben über dem Feld des Texteditors zu finden ist. Über das kleine Dreieck öffnet man die Struktur der Hierarchie und kann so die Zeile als Überschrift markieren und dabei gleichzeitig deren Größe bestimmen. Da „Überschrift 1“ dem Titel vorbehalten bleiben sollte, fängt man also am besten mit der H2 (Überschrift 2) an. Über „Absatz“ kann man, hat man sich vertippt, die alte Schriftabfolge wiederherstellen.

 

3. Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses über den Gutenberg-Editor – eine konstruktive Maßnahme

In WordPress ist seit geraumer Zeit, exakt seit WordPress 5.0 im Jahr 2018, ein Block-Editor als Standard-Editor eingebaut. Der frühere Gutenberg-Editor, so benannt nach dem Erfinder des modernen Buchdrucks – Johannes Gutenberg, bislang als standardmäßiger Texteditor integriert, wurde mit dem Erscheinen des Standard-Editors unter WordPress 5.0 erneuert und kann seit damals als zusätzliches Plugin genutzt werden. Neu ist bei diesem die Idee der Inhaltsaufteilung in Blöcke.

Auf meiner Website, arbeite ich über das Dashboard, ist der WordPress Block Editor installiert. Spreche ich im Allgemeinen in meinen Blog vom Text-Editor, ist also immer diese Oberfläche gemeint, und nicht der Gutenberg-Editor, mit dem man allerdings auch Texte editieren kann.

Ich habe jedoch trotzdem die Möglichkeit, diesen erneuerten Gutenberg-Editor aufzurufen. Dies ist auch für manche Arbeiten, wie beispielsweise zum Erstellen von Inhaltsverzeichnissen sinnvoll. Dieser Editor ist aufrufbar, sobald man einen seiner Beiträge das erste Mal abgespeichert hat. Klickt man dann auf „Beiträge“ in der WordPress-Sidebar links, sieht man alle seine bereits abgespeicherten Beiträge, und man kann, fährt man mit dem Mauszeiger auf einen der Titel dieser Beiträge, aus dem sich öffnenden kleinen Menü sechs verschiedene Optionen auswählen:

Man kann – den Beitrag „Bearbeiten“ anklicken, dann öffnet sich das Fenster zur Text-Bearbeitung mit der abgespeckten Arbeitsfläche, auf dem dann dafür allerdings auch meine gesamten Möglichkeiten von Rank Math SEO auftauchen (deswegen arbeite ich in der Regel damit).

Man kann – „QuickEdit“ aufrufen, eine Schnelleditierungsmöglichkeit, die ich persönlich vorrangig beim Einstellen meiner Bilder nutze, da dort die wichtigsten Sachen wie SEO-Titel, SEO-Beschreibung, Kategorien, Robots Meta, Schlagwörter, das primäre Schlüsselwort, die kanonische URL und die primäre Kategorie bearbeitet werden können.

Man kann – den Beitrag in den „Papierkorb“ verschieben.

Man kann – eine „Vorschau“ aufrufen, die anzeigt, wie das Endergebnis auf der Website ausschauen wird.

Man kann – den gesamten Beitrag „duplizieren“. Das funktioniert gut und darüber kann man ebenfalls über einen solchen geklonten Beitrag einen neuen Betrag ausarbeiten, wo man das Textfeld mit seinen Überschriften zwar erneuern, beziehungsweise anpassen muss, aber für die anderen Maßnahmen schon ein „Gerüst“ vorgelegt bekommt. Gleichwohl muss man dann die anderen Punkte (Fokus-Schlüsselwort, Snippet und andere) auf seinen neuen Beitrag angleichen. Es ist jedoch eine interessante Alternative.

Und man kann – den „Gutenberg Editor“ in seiner ursprünglichen Form aufrufen, um beispielsweise in Zusammenarbeit mit Rank Math ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen.

Als nächstes zeige ich eine der vielen Nutzungsmöglichkeiten diesen eben genannten Gutenberg-Editor auf. In diesem Fall, um für den fertig geschriebenen Blog, der jetzt idealerweise ein gut strukturiertes und aussagekräftiges Gerüst an Überschriften enthält, ein „Table of Content“, ein Inhaltsverzeichnis, zu erzeugen.

Auch hierfür muss man im Vorfeld, dies bereits zum Zeitpunkt, wenn der Text entsteht, die Überschriften in einer sinnvollen Reihenfolge innerhalb seiner Texte angewendet haben. Nur eine sinnvolle Überschriftengliederung ist sinnvoll und zweckmäßig. Hat man den Gutenberg Editor mit der ursprünglichen Texteditierungsmöglichkeit geöffnet (oder hat man ihn auf seiner Website in dieser Form bereits griffbereit vorliegen), sieht man am oberen Rand des die gesamte Seite ausfüllenden Editors ein Menüleiste.

Klickt man jetzt auf das weiße Pluszeichen in dem quadratischen kleinen blauen Feld, schaltet sich der dortige Block-Inserter um und zeigt eine Leiste, aus der Blöcke, Vorlagen, Medien, Shortcodes, Social Icons und eine Schlagwörter-Wolke in das vorhandene Textfeld eingeladen werden können.

Es ist ein mächtiges Werkzeug, das hier angeboten wird. Weitere Erklärungen hierzu erspare ich mir, da dies den Rahmen sprengen würde. Vielleicht komme ich in einem späteren Blog darauf zurück. Man nutzt jetzt in diesem Fall den Reiter „Blöcke“, und scrollt auf der Sidebar nach unten, bis man zum Menüpunkt Rank Math gelangt, unter dem man den Punkt „Rank Math Inhaltsverzeichnis“ anklickt. Dadurch öffnet sich am Ende des Textfeldes ein zusätzliches kleines Textfeld, in dem man aufgefordert wird, der Seite Unterschriftenblöcke hinzuzufügen, um das Inhaltsverzeichnis zu generieren.

Das lässt man unbeachtet, und scrollt hoch zum Anfang des Textfeldes zur ersten Zeile, die normalerweise die erste Überschriftenzeile mach dem Titel sein sollte. Man klickt jetzt diese Zeile an. Dadurch ploppen zwei kleinere Felder auf. Man klickt dort dann im oberen Feld auf den Text „In Blöcke umwandeln“. Als Ergebnis erstellt dann das Programm das „Table of Contents“, das Inhaltsverzeichnis.

 

 

SEO – Ranking-Optimierung leicht gemacht Eine Anleitung zur SEO – Ranking-Optimierung für Nutzer der App Rank Math SEO auf einer WordPress Website. In diesem Blog ausgelegt für passende Bausteine zur Erstellung eigener Blogs auf der eigenen Website.

So wie gezeigt, gestaltet sich das Bild, symbolisch personifiziert auf den Blogger, fängt dieser an, einen neuen Blog zu schreiben. Die Blocksätze am rechten Bildrand zeigen sich noch durchgängig im roten Bereich, und müssen nach und nach auf „Grün“ gebracht werden. Die Fragezeichen im Texteditor stehen hier als Synonym für die vielen, vielen Fragen, die anfänglich auftauchen. Dies gerade, wenn man noch wie ich, ein blutiger Anfänger ist.

Zu Beginn ist alles rot – fremde und neue Sachen haben immer einen Anflug von Gefährlichkeit und Brisanz, laden aber ein, nach einer Lösung zu suchen.  An vielen Stellen, ist man denn mitten am Einrichten, häufen sich die Fragezeichen – man sieht einfach nur schwarz, ist oftmals kurz vor dem „Hinschmeißen“ und fragt sich, ob man das jemals kapieren wird. Und hat man sich dann durchgebissen, wird man belohnt – es färbt sich alles grün. Grün ist ja die Farbe der Hoffnung, hier stilisiert mit einem fetten grünen Fragezeichen, das eigentlich ein Ausrufezeichen sein müsste …

 

Abschließendes

Mit diesen Ausführungen beende ich diesen Blog zur sinnvollen, SEO-konformen Text-Befüllung. Wenn man so will, kann man diesen Blog auch als ersten Teil der SEO-Optimierung betrachten, wobei es ein für sich abgeschlossenes Kapitel ist. Im nächsten Blog, am 02.09.2024, dann quasi die „Fortsetzung“. Da wird es richtig interessant. Denn dort schildere ich, wie es gelingt, sich vom Scoring den 100 maximalen Punkten zu nähern.

 

7. Lukratives Kostenmanagement – erfolgreich und einfach

8. Hilfreiche Erkenntnisse

9. Zahlreiche einfache Tipps zu WordPress

10. Website-Aufbau – grundlegend betrachtet

11. Bildsuche – erfolgreich konzipiert

 

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