10. Website-Aufbau – grundlegend betrachtet
Die Einführung in meinen grundlegenden Website-Aufbau – der Versuch eines übersichtlichen Leitfadens zur Nutzung der Website
Was findet man jetzt, bezogen auf die Einführung in meinem grundlegenden Website-Aufbau als Besucher auf der Website genau vor?
Die ersten Eindrücke, öffnet man die Website und landet auf der Startseite, als auch ein paar wichtige Funktionen der Menüleiste habe ich bereits geschildert. Im heutigen Blog will ich versuchen, die verschiedenen Wege zur Nutzung meiner Website aufzuschlüsseln, beziehungsweise dem Besucher zu begründen, warum ich den Weg auf der vorliegenden Art und Weise gewählt habe.
Dazu erst einmal zur grundlegenden generellen Idee dieser Website. Wie schon in den ersten vier Blogs geschrieben, teilen sich die Inhalte dieser Site mit ihren einzelnen Seiten in zwei Teile auf: Einmal in einen Bereich, wo ich meine künftigen Buchprojekte anhand einer gigantischen Auswahl von inzwischen über 250.000 Bildern plane, vorstelle und bewerbe. Und in einen zweiten Teil, wo ich diese Bilder zum Verkauf in einem Online-Shop anbiete.
Anhand der Vorstellung meines Gesamtkonzepts „Einmal im Leben – Once in a Lifetime“ habe ich in den Blogs 3 und 4 ausführlich die Entstehung und die Hintergründe für diesen ersten Bereich bereits geschildert. Diese Website soll aber viel mehr als nur eine Bewerbung für meine geplanten Bücher oder ein Shop für der Erwerb hochwertiger Fotografien sein: Sie soll daneben dem Betrachter der Bilder zeigen, wie schön und bunt unser Leben sein kann, was Bilder ausdrücken und bewirken können.
Die Website ist, beziehungsweise wird so gestaltet, – daran arbeite ich permanent, – dass man, interessiert man sich für gewisse Orte, Themen oder Bereiche, jederzeit über die vielfältigen Suchroutinen an das Ziel seiner Wünsche gelangt. Dabei sind alle Bilder mit ausführlichen Beschreibungen versehen.
Diese Bilder mit ihren Beschreibungen, eingebettet in einem Ordner, ergeben dann in vielen Fällen eine mehr oder weniger zusammenhängende Geschichte, eine Story, die der Surfer auf meiner Site lesen und erleben kann. Und dies – auch wenn dabei immer die Möglichkeit eines Bildkaufs angeboten wird – kostenlos! Die Blogs, die ich dabei dann weiter wöchentlich schreiben werde, sind sozusagen der „Kitt“, man kann auch „Leitfaden“ oder „Inhaltsverzeichnis“ dazu sagen, für diese Geschichten. Zu dem Thema der Suchroutinen und den Geschichten im nächsten Blog mehr.
Über die Einführung in meinem grundlegenden Website-Aufbau wird der Besucher meiner Site erkennen, dass die beiden Bereiche nicht streng voneinander getrennt sind, sondern sich an vielen Stellen, was den Zugang, und damit die Ergebnisse für den Surfer anbelangt, überlappen. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, wie der Besucher ans Ziel seiner Wünsche gelangen kann.
Was erwartet der Besucher von einer innovativen Website?
Grundsätzlich glaube ich, dass will man mit einer innovativen Website erfolgreich sein, – „erfolgreich sein“ heißt für mich in diesem Fall meine Website wird gut besucht und angenommen, sich in die Vorstellungen eines Besuchers hineinversetzen muss. Das beginnt damit, dass jemand im Internet aus den unterschiedlichsten Gründen etwas sucht. Dieses „Hineinversetzen“ ist ein ganz wichtiger Faktor, um auf meiner Website die besten Suchmöglichkeiten anbieten zu können. Wer heute im Dschungel des Internets, und der wird immer dichter, etwas sucht, will sein Ergebnis ohne großen Zeitaufwand und mit einer möglichst optimalen und informativen Gestaltung finden.
Suchmaschinen – frustrierend oder spektakulär?
Aber wie findet jetzt der Surfer meine Website? Das fängt damit an, dass ich überlegen muss, was gibt der Suchende in die Suchmaschine für Begriffe ein, was sucht er. Das kann in meinem Fall über „Bilder“, „schöne Bilder“, oder auch schon spezifiziert als „Bilder von Island“ oder noch weiter ins Detail herunterbrechend, über „Bilder Jökulsárlón“ geschehen. Dies wäre jetzt in den letzten Fällen eine ortsbezogene Suche.
Er kann aber auch themenbezogen suchen und dabei nach „Landschaft“, „Städtereisen“, „Events“, „die vier Elemente“ wie Wasser, Feuer, Erde und Luft oder nach „Tieren“ oder „Pflanzen“ suchen. Und, und, und … hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Auch bei diesen Begriffen ist bei der Suche ein Herunterbrechen bis ins kleinste Detail möglich.
Wichtig ist, dass der Besucher mit der Eingabe seines Suchbegriffs das für ihn passende Ergebnis erwartet. Dies ohne Wenn und Aber. Das ist entscheidend für seine Beurteilung, ob die Suche über die Suchmaschine frustrierend oder spektakulär gelaufen ist.
Auf diese Wünsche sind Suchmaschinenbetreiber, allen voran Google als „Platzhirsch“ spezialisiert. Wobei ich mich persönlich öfters darüber ärgere, dass ich, auch wenn man ich meine Suche exakt konkretisiert habe, eine Menge an Ergebnissen bekomme, die mit meiner Suche nichts am Hut haben.
SEO – eine geniale Möglichkeit der Selbstdarstellung
Gesteuert werden Suchen letztlich über die „Keywords“, die Schlüsselwörter. Hierzu gibt es, man kann es schon als wissenschaftliche Abhandlung bezeichnen, für den modernen und aufgeschlossenen Nutzer, über das sogenannte „SEO“ (aus dem Englischen „search engine optimizer“ übersetzt „Suchmaschinenoptimierung“) jede Menge Anbieter. Diese bieten solch eine Optimierung in Form einer Scoringverbesserung an.
Gerade für den Halter und Inhaber einer Website ist dies fast schon lebenswichtig, denn: Google und auch andere Suchmaschinen betreiben ein Ranking-System, welches festlegt, an welcher Stelle im Internet meine Site erscheint, wenn ich den entsprechenden Suchbegriff eingebe. Und alles, was nach der ersten Seite auftaucht, ist schlecht. Über das SEO kann ich mein Ranking verbessern, sodass mich Google im Idealfall auf der ersten Seite anzeigt.
Zu diesem Thema kommt noch ein späterer Blog, der speziell anhand des Anbieters Rank Math SEO ein Workout liefert, wie ich meine Suchergebnisse zu verbessern suche. Somit kann SEO eine geniale Möglichkeit der Selbstdarstellung einer Website darstellen.
Und das Gleiche, nämlich was ein Suchender von den heutigen Suchmaschinen erwartet, erwartet er von meiner Website. Und zwar einen logischen Aufbau des Suchsystems mit einer möglichst hohen Trefferquote an die 100 %. Funktioniert das nicht, wird der die Site erkundende User sehr schnell wieder abspringen.
Nutzung der Menüleiste – so geht’s:
Mit dem Aufrufen der URL lande ich als Besucher auf der Homepage. Bin ich auf der Homepage, der Startseite gelandet, sind die entscheidenden Punkte einer richtigen Vorgehensweise die, dass ich wissen muss, wie gelange ich zum Ziel meiner Wünsche – den Bildern. Hier hat der Gast zwei Möglichkeiten:
1. Der einfache Einstieg über die „Homepage“, kurz „Home“:
Klickt man auf die Bilder mit den unterschiedlichen Bezeichnungen Reisen und Städte – Landschaft – Die vier Elemente – Events – Tiere & Pflanzen, öffnet sich eine Seite, die Bilder der angeklickten Kategorie anzeigt. Es erscheinen dabei alle Bilder, die mit dieser Kategorie benannt worden sind.
Auf der linken Seite erscheint eine Sidebar oder Seitenleiste. Über diese kann man die Bilder der dort aufgelisteten Kategorien aufrufen. Im nächsten Blog gehe ich ganz ausführlich auf die Suchmöglichkeiten auf meiner Website ein.
Fährt man mit der Maus über ein Bild, die Bilder sind alle mit Wasserzeichen versehen, die je nach Bildgestaltung mehr oder weniger auffallen, wird dieses in einem gelben, transparenten Farbton angezeigt. Dabei erscheint in der Bildmitte der Text „Ausführung wählen / Details“.
Zu den Wasserzeichen sei noch angemerkt, dass ich kein Freund von diesen Sachen bin. Aber leider ist es in der heutigen Zeit unumgänglich, um ein unautorisiertes Herunterladen und eine unautorisierte Nutzung zu erschweren. Der Aufbau, die Gestaltung und Pflege einer Website beinhalten einen hohen zeitlichen und auch einen gewissen finanziellen Aufwand. Deshalb: Anschauen kostenlos sehr gern – aber eine Nutzung der Bilder, egal welcher Art, nur gegen Entgelt. Die Bilder sind aber trotzdem schön anzuschauen und auf die damit verbundenen Textanteile und Storys haben sie keinen Einfluss.
Klickt man jetzt auf das Bild, öffnet sich dieses auf weißem Grund, und der Besucher kann die Bildbeschreibung und die Geschichte, die Story zum Bild lesen. Bis hierin ist das Ganze rein informativ und kostenfrei verwendbar. An dieser Stelle gibt es nun eine der angesprochenen Überschneidungen:
Rechts vom Bild wird eine Feldzusammenstellung gezeigt, über die Besucher, die ein Bild käuflich erwerben wollen, zunächst über das schwarze Feld „Wähle eine Option“ die unterschiedlichen Bildrechte auswählen und links darunter die Anzahl der Bilder auswählen und in den Warenkorb legen können. Hat man sich festgelegt und klickt weiter über das gelb hinterlegte Feld „In den Warenkorb“, öffnet sich ein neues Fenster, in dem nochmals das ausgewählte Produkt angezeigt wird, und man gegenebenfalls noch Korrekturen vornehmen kann.
Klickt man dann auf „Weiter zur Kasse“ öffnet sich ein weiteres Fenster, in dem man die erforderlichen Daten einträgt und dann die Bezahlung über PayPal veranlasst. Nach erfolgter erfolgreicher Bezahlung wird das Bild automatisch zum Download in der bestellten Ausführung freigeschaltet.
2. Die geschickte Verwendung des Menüpunkts „Fotografien“:
Dieser Menüpunkt hat den gleichen Grundaufbau wie beim Einstieg über die Homepage unter Punkt 1.
Der einzige Unterschied, und der ist gravierend, ist der, dass hierüber sämtliche Bilder angezeigt werden. Das ist gleichbedeutend mit einer ausführlicheren Ansicht der Sidebar oder Seitenleiste, weshalb man auch grundsätzlich bessere Möglichkeiten der Suche hat als unter Punkt 1, wo man nur die Auswahl zur aufgerufenen Hauptkategorie hat.
Für die Seitenleisten unter Punkt 1 und 2 gilt aber generell: Es werden nur die Kategorien angezeigt, in denen auch schon Bilder vorhanden sind. Es sind zwar wesentlich mehr Kategorien vorhanden als momentan gezeigt, diese verbleiben jedoch im Hintergrund, bis neues Bildmaterial dieser Kategorien hochgeladen wird. Mit jedem Hochladen neuer Bilder aus meinem Fundus wachsen also auch die Sidebars. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass bei den Kategorien Überschneidungen auftreten können. So können beispielsweise manche Bilder mehrere Kategorien aufweisen.
3. Der Menüpunkt „Über mich“ – ein lebendiger Einblick in meine Gedankenwelt und Planung.
An diese Stelle ein kurzer, knapper Überblick über die Gründe der Entstehung dieser Website mit ersten kurzen Einblicken in meine Projektwelt.
4. Der Menüpunkt „Kontakt“
Mit dem Anklicken dieses Menüpunktes öffnet sich ein Fenster, über das ich bei anfallenden Fragen gern erreichbar bin. Jeder der Punkte hat übrigens ein kleines Icon links vor dem Textbaustein stehen. Dieses gibt einen optischen Hinweis auf den Inhalt dieses Menüpunkts. In diesem Fall ist es ein Briefkasten. Das Vorgehen ist selbsterklärend – mit dem Ausfüllen der Daten in den Feldern, ein Feld mit Stern ist ein Pflichtfeld, kann man Kontakt zu mir aufnehmen.
5. Der Menüpunkt „Meine Story“
Diesen Punkt habe ich ebenfalls schon grundlegend im Blog 5 am 08. Juli 2024 angesprochen. Ergänzend hierzu noch folgende Hinweise:
Die ersten Blogs beschreiben die Hintergründe der Entstehung meiner Website, meine Planungen und Absichten sowie den Aufbau der Site mit ihren Möglichkeiten und Besonderheiten. Dabei schildere ich die Fakten aus meiner Sicht der Dinge – es sind also durchaus in vielen Fällen subjektive Wahrnehmungen. Dies zweifellos in manchen Bereichen recht detailliert. Manche werden bei einigen Passagen gelangweilt sein, andere dankbar, dass ich das ein oder andere Thema so ausführlich schildere.
Augenblicklich bin ich noch in dieser Phase. Wenn diese Punkte abgehandelt sind, werde ich mich in den Blogs darauf konzentrieren, was sich in der jeweiligen Woche auf meiner Website ereignet hat. Angefangen mit einer Bestandsaufnahme was hat sich geändert. Weiter über Storys zu den aktuell neu hochgeladenen Bildern, die dann nach dieser einführenden Phase, wenn ich inzwischen auch schon so langsam beginne, weitere Bilder auf meine Website zu bringen, in regelmäßigen und auch größeren Mengen hochgeladen werden sollen.
Dies manchmal vermischt auch mit einem Blick auf das aktuelle Zeitgeschehen. Und natürlich werde ich dabei weiter meine Zielsetzung mit der Veröffentlichung meiner Bücher nicht aus den Augen verlieren und hierüber aktuell berichten, wenn es Neuigkeiten gibt. Deshalb an dieser Stelle nochmals meine Bitte, die „Daumen hoch“ – Geschichte rege zu nutzen.
6. Der Menüpunkt „Warenkorb“
Der letzte Punkt auf der Menüleiste. Über diesen Punkt, klickt man das Icon an, denn hier ist keine Textbeschreibung vorhanden, öffnet sich der Warenkorb direkt. Dieser Punkt ist nur als Information für den Besucher gedacht. Hat er schon Bilder in den Warenkorb gelegt, und ist weiter am Surfen, hat er hier die Möglichkeit, kurzfristig und schnell seinen aktuellen Warenkorbstand abzurufen.
Schnelle Verlinkungen zu sozial Media Plattformen
Exklusiv auf der Homepage findet man eine Verknüpfung zu den wichtigsten Sozial- Media-Plattformen.
Hier sieht man aktuell als Auszug Bilder, die auf der Website von Instagram liegen. Momentan existieren gerade einmal zwei diese Plattformen, Instagram und Pinterest, wobei eine Verlinkung zu Meta, dem früheren Facebook, ebenfalls schon vorhanden ist. Diese Verknüpfungen sollen in den nächsten Monaten weiter ausgebaut und die Verlinkungen gefestigt und gepflegt werden.
Eingepflegt habe ich bereits einen Zugang zu meinen Ordnern auf meinem Portfolio in der Fotocommunity. Mit einem Klick auf die schwarzen Überschriften mit dem Namenszug der jeweiligen Plattform, den Schriftzug „Mehr Bilder anzeigen“, dem im tiefschwarzen Button sitzenden Schriftzug „Folgen“, bei den Bildern unter dem Schriftzug „Fotocommunity“ sogar über das Anklicken eines der Bilder wird man auf dortige Webseite weitergeleitet.
Bei der Anwendung für die Fotocommunity sind die gezeigten Bilder noch falsch, hier werden die Bilder von der Instagram-Website doppelt gezeigt. Das wird in der nächsten Zeit noch geändert. Es lohnt sich aber gerade, die Website mit meinen Ordnern auf der Fotocommunity Seite zu besuchen. Dort sind aktuell fast 10.000 mit Bildbeschreibungen hinterlegt.
Wichtige gesetzliche und rechtliche Notwendigkeiten
Am Ende jeder einzelnen Seite meiner Website, auch auf der Startseite, findet man die heute rechtlich und gesetzlich notwendigen Informationen, die sich der Besucher meiner Site jederzeit abrufen kann:
1.Wesentliche Informationen über den Inhaber der Website
Diese findet der Surfer auf meiner Website in dem dunkelgrauen Balken auf jeder Seite. Dort ist meine Anschrift hinterlegt, eine Telefonnummer für telefonische Erreichbarkeit, und eine E-Mail-Adresse, wo man mich per E-Mail anschreiben kann.
2. Wiederholung der Verlinkungen zu den Social-Media-Diensten
In der dunklen Leiste am Ende der Startseite findet man nochmals eine Verlinkung zu den Social-Media-Diensten in Form von den bekannten Icons dieser Dienste. Mit Anklicken der Icons wird man auf die jeweilige Website geleitet. Auch diese werden noch weiter vervollständigt, beziehungsweise ausgebaut. Mit dem Logo von PayPal wird ein Hinweis auf die mögliche Zahlungsart gegeben.
3. Widerrufsbestimmungen
Unter diesem Punkt öffnet sich beim Anklicken ein Fenster mit den Widerrufsbedingungen.
4. Informationen zu Bildrechten
Dies ist ein wichtiger Punkt, da hier genau beschrieben ist, welche Möglichkeiten der Käufer beim Bilderwerb im Einzelnen besitzt. Hier kann er sich im Detail darüber informieren, welche Nutzungsrechte für ihn, dies genau zugeschnitten auf den für ihn wichtigen Verwendungszweck, sinnvollerweise in Frage kommen. Bevor also jemand ein Bild ankauft, sollte er einen Blick auf diese Informationen werfen.
5. Impressum
Dort sind nochmals meine Personen- und meine Kontaktdaten hinterlegt. Das Prozedere zur Streitschlichtung und der Verbraucherstreitbeilegung ist dort gesetzeskonform dargestellt. Man findet dort auch die URL zum Websiteersteller.
6. Datenschutzerklärung
Hier sind alle rechtsrelevanten notwendigen Unterlagen die den aktuellen Richtlinien der DSGVO unterliegenden Verordnungen aufgeführt.
7. Cookie-Einstellungen
Über eRecht24 sind hier die verwaltbaren Privatsphäre-Einstellungen für die erforderlichen Cookies hinterlegt. Damit ein Besucher der Website, dies ist so heute im Allgemeinen üblich, auf diese gelangen kann, muss er vor Zugang zur Website diese Einstellungen, es gibt hierbei Wahlmöglichkeiten, in einer dieser Formate bestätigen. Ansonsten ist ein Zugang zur Website nicht möglich. Hier, auf der Website direkt, kann sich der Besucher diese Einstellungsmöglichkeiten, beziehungsweise die von ihm gewählte Einstellung nochmals in Erinnerung rufen.
8. Steuerliche Betrachtung
Jede Seite, auch die Startseite, endet mit dem Hinweis, dass gemäß Kleinunternehmertums nach § 19 (1) UStG. aktuell keine Mehrwertsteuer ausgewiesen wird.
Mit diesem Blog schließe ich die ausführlichen Erläuterungen zur Einführung in meinen grundlegenden Website-Aufbau. Im nächsten Blog, am 19.08.2024 folgt dann wie geplant eine ausführliche Abhandlung und Anleitung zu den Möglichkeiten, meine Website nach Bildern zu durchsuchen.
- Was findet man jetzt, bezogen auf die Einführung in meinem grundlegenden Website-Aufbau als Besucher auf der Website genau vor?
https://www.fotocommunity.de/user_photos/1810561?sort=new&folder_id=1009933
https://kmedia.biz/werbeagentur-muenchen/
7. Lukratives Kostenmanagement
9. Zahlreiche einfache Tipps zu WordPress