5. Sensationeller Auftakt – mit grandiosen Effekten

Der sensationelle Auftakt gleicht einer spannenden Wundertüte  –  Die Erwartungshaltung an einen außergewöhnlichen Inhalt

Am 26.06. kam – schneller als gedacht, die Meldung, dass der Testserver zugängig ist. Es kann jetzt also losgehen!  Es ist ein aufregendes, kribbelndes Gefühl, das erste Mal vor dem Öffnen „seiner“ Website zu sein, die man über Jahre hinweg pflegen und ausbauen wird.

Ob es wirklich ein sensationeller Auftakt wird? Man hat zwar Referenzseiten gesichtet, sieht im Net Seiten, die einem gefallen und implementiert damit automatisch eine optische, eine visuelle Erwartungshaltung, die imaginär im Gehirn die Frage aufwirft, wie könnte die eigene neue Seite denn ausschauen. Der aufgebaute Spannungsbogen assoziiert im Hirn die gedankliche Blase einer Wundertüte. Aber –man weiß auch in diesem Fall nie, was sich alles in einer Wundertüte befindet. Es ist ein unvergleichlicher Moment, kann man diese Tüte dann endlich öffnen.

Der Leser hat dabei die Gelegenheit, an diesem Moment teilzuhaben. Er kann jetzt gleich exklusiv die bemerkenswerten Ergebnisse des Erstentwurfs entdecken. Nicht, ohne dass wir zuvor, dies erhöht noch etwas die Spannung, einen Blick auf die Vorarbeiten werfen. Diese Arbeiten waren die Grundlagen für das vorliegende Ergebnis.

 

Die unvermeidbaren Vorarbeiten:

Im Vorfeld waren natürlich für die Einrichtung der Website etliche elementare Dinge notwendig. Für den professionellen Auftritt einer Website muss diese in allen Belangen schnell, effektiv und reibungslos funktionieren. Dies erfordert unverzichtbare Vorarbeiten.

Das beginnt mit der Auswahl eines guten Serveranbieters, der idealerweise auch genügend Speicherplatz anbietet. Dies mit unterschiedlichen, perfekten Speichermöglichkeiten, auch über Clouds – und der Anbieter sollte ein perfektes Webhosting garantieren können. Dazu gehören eine gute Auswahl an Domains und Subdomains sowie ein Angebot an E-Mail-Postfächern bis hin zu technischen Services wie DNS Konsolen oder SSL-Zertifikaten. Ich habe mich hier für das Unternehmen Hetzner aus Gunzenhausen entschieden.

 

Amüsante Anekdoten:

Hierzu eine nette, kleine Geschichte: Ich hatte früher schon, über meine ehemaligen beruflichen Tätigkeiten, Domains gehalten, darunter auch eine „homwico.de“. Der Name „Homwico“ steht als Abkürzung für meinen Namen und den Wohnort: „Hommert  – Wilhelm → Coburg.

Dieser Name wurde von meinem Nachbarn, er war ITler und ist leider viel zu früh verstorben, kreiert. Er hat mir in meiner früheren beruflichen Tätigkeit, ich war bis zum Jahr 2001 ein mittelständischer selbständiger Einzelhändler, ein Warenwirtschaftssystem und ein vom Finanzamt anerkanntes Buchhaltungssystem geschrieben und aufgebaut. Dabei ist an einer der vielen Nächte, die wir darüber zusammengesessen waren, in einer bierseligen Stimmung mein heutiger „Künstlername“ entstanden.

Jene „homwico.de“ habe ich aber wieder angegeben, da ich diese nicht genutzt habe. Das war vielleicht vor drei, vier Jahren. Umso überraschter war ich, als ich diese nun wieder zum Vorschein kommenlassen wollte – sie war nicht mehr frei. Sie steht aktuell bei einem großen Domainanbieter, der wie viele Anbieter freie Domains mit der Hoffnung aufkauft, diese vermarkten zu können. Ich hätte sie für schlappe 695.- Euro erwerben können. Ist dieser Preis jetzt schon eine Messlatte für den Beliebtheitsgrad?

Und die Erkenntnis daraus: Jetzt verstehe ich, warum ein guter Verkäufer den Eskimos Kühlschränke verkaufen kann … wobei diese, geht der Klimawandel so weiter, einen Kühlschrank inzwischen auch gut gebrauchen können.

Aus diesem Grund habe ich jetzt die Domain „homwico.com“, denn diese war noch frei. Und sie zumindest genauso passend wie die Domain mit der „de“-Endung, da ich die Bilder, die ich im Online-Shop zeige, auch über Deutschland hinaus anbieten werde.

 

Weitere bedeutsame Vorarbeiten:

Mit der Domainregistrierung und der Accounterstellung waren die wichtigsten Voraussetzungen für die Erstellung der Website gegeben. Damit hat die Webagentur grundsätzlich die Möglichkeit, die Website aufzubauen.

Weiterhin zeichnet sich eine eindrucksvolle Website einmal durch ihre technische Qualität seitens der Webagentur aus. Diese Qualität steht und fällt in diesem Fall mit der Qualifizierung, sprich der Fantasie der Mitarbeiter und deren Motivation. Auch der Erfahrungsreichtum, sprich die Marktbeständigkeit, sind wichtige Indikatoren.

Ein guter technischer Aufbau mit einigen technischen Raffinessen erzeugt Aufsehen und in manchen Fällen sogar ein Alleinstellungsmerkmal. Der technische Aufbau sollte logisch, selbsterklärend und schlüssig sein, damit der Besucher die Seite annimmt und auch länger auf ihr verweilt.

Damit dies bei der Erstellung der Site optimal umgesetzt werden kann, ist es wichtig, dass der künftige Website-Betreiber der Webagentur mitteilt, was er mit seiner Website ausdrücken will. Wichtig ist auch, welche Prioritäten er setzt und was er letztlich mit seinem Internet-Auftritt erreichen möchte.

Um dies zu eruieren, sind die W-Fragen (wer, was, wann, warum, womit, weshalb und wo) ein perfektes Hilfsmittel. Damit kann man einen großen Teil der benötigten Informationen an die Agentur übermitteln.

Ein weiterer, für mich fast noch wichtiger erscheinender Punkt ist, dass die Website durch die Personalie des Website-Betreibers lebt. Die persönlichen Daten personifizieren die Webseiten, sie geben ihnen den unverkennbaren persönlichen „Touch“. Damit dies richtig auf den Besucher wirken kann, ist deshalb das Beibringen persönlicher Daten ein Muss. Nur so kann die Agentur der Website diese persönliche Note einhauchen.

Am besten ist man beraten, dabei eine kleine Biografie einzureichen. Aus dieser kann die Agentur dann ein Persönlichkeitsprofil erstellen, das auf der Website eingearbeitet wird.

In unserem digitalen Zeitalter, in dem der Datenschutz eine immer größere Rolle spielt, hat man, bezogen auf die Prämissen der DSGVO, die ja auch auf die persönlichen Daten eines Website-Betreibers wirksam sind, einen anderen Status. Grundsätzlich ist der Datenschutz richtig und auch wichtig.

Man muss aber begreifen: Mit der Erstellung und dem Betreiben einer Website, gerade wenn dort Blogs veröffentlicht werden, braucht man, bezogen auf seine persönliche Einstellung zum Datenschutz, einen lockereren Blickwinkel auf das Reglement der DSGVO. Anders ausgedrückt: Mit der Veröffentlichung einer Website steht man mehr oder weniger im Rampenlicht der Öffentlichkeit, und ist damit angreifbarer.

Dabei ist dann ein erstelltes Persönlichkeitsprofil, dass nach eigenen eingereichten Angaben erstellt wurde, das kleinste Problem. Erstellt man hier kein eigenes, dass die Webagentur einarbeiten kann, gerät man schnell in den Bereich des Profilings.

Dieses ist im Unterschied zum Persönlichkeitsprofil in der Regel eine automatisierte Bearbeitung und/oder Bewertung von Personendaten. „Automatisiert“ bedeutet in diesem Fall, es erfolgt eine computergestützte Analyse von Personendaten. Diese muss aber dann zwischen Verantwortlichem und der betroffenen Person vertraglich geregelt sein.

Und jetzt einmal ganz ehrlich: Ein KI-gestütztes Profiling wäre das Letzte, was ich mir wünsche.

Sicherlich entscheidet in jedem einzelnen Fall der Betreiber der Seite oder der Verfasser der Blogs, schon allein durch die von ihm verfassten Texte, was er von sich preisgeben will. Aber die Gefahr, dass man damit eine größere Angriffsfläche bietet, ist vorhanden.

Bleibt nur, sich eine gewisse Dickfelligkeit zuzulegen. Ein Beispiel: Ginge aus meinem Persönlichkeitsprofil oder aus einem veröffentlichten Blog hervor, dass ich eine Vorliebe für schnelle Autos habe, stünden vielleicht etliche Kritiker dieser Vorliebe, aus welchen Gründen im Einzelnen auch immer auf der Matte, und würden dieses Verhalten anprangern.

Ich persönlich habe dafür meine Verhaltensweise damit umzugehen gefunden: Ich ignoriere es einfach (zumindest so lange bis es nicht zu tief unter die Gürtellinie geht). Und auch hier ganz ehrlich: Will mich jemand verunglimpfen, dann schafft er das auch. Denn irgendetwas findet man immer. Die Retourkutsche wäre dann, dass man denjenigen erst einmal „vor der eigenen Haustüre“ kehren lässt.

Und nochmals ganz ehrlich, man entschuldige bitte den vielleicht etwas vulgär anmutenden Ausdruck: Es geht mir sonst wo vorbei, wenn andere wesentliche Aspekte meiner Persönlichkeit kritisieren. Das ist das Privileg des Alters – ich muss mich hier nicht mehr verändern.

Mit einer kleinen Anekdote zu den letzten Sätzen schließe ich hier diesen heiklen Themenkreis der DSGVO, beziehungsweise des menschlichen Bestrebens anderen Menschen seinen Willen aufzudrängen:

Fragt der Sohn telefonisch beim Hausarzt seines Vaters an:  Mein Vater hat jetzt angefangen zu kiffen, das geht doch nicht! Was kann man da machen? Und der Arzt antwortet lakonisch: Ja, und? Was soll denn passieren – ihr Vater ist fünfundachtzig …

Anders ausgedrückt: Ab einem gewissen Alter hat man, je nach Situation, vielfach Narrenfreiheit. Das bestätigen auch gerade die Geschehnisse jenseits des großen Teichs auf der politischen Bühne.

 

Die inspirierende Wundertüte wird geöffnet …:

Und jetzt ist es also so weit:  Ich gebe meine Zugangsdaten zum Testserver ein, und die Site beginnt sich zu öffnen. Ich finde, sie schaut wirklich sensationell gut aus.

Zunächst sieht man ganz oben in der schmalen schwarzen Leiste auf der linken Seite mein Logo. Es folgt eine Menüleiste, über die man neben der sich beim Öffnen des Programms automatisch zeigende Startseite (Home) weiter über die Menüpunkte durch die Website navigieren kann.

Über das gelb hinterlegte Feld „Bild suchen“ kann man über eine Schlagwortsuche die auf den Webseiten vorhandenen Bilder detailliert aussuchen und sortieren.

Unter der schwarzen Leiste sieht man ein sich über den ganzen Bildschirm ziehendes, schmales Bildfeld, das automatisch scrollende, angeschnittene Bilder zeigt. Dies soll den Besucher neugierig auf die Inhalte dieser Site machen.

Mit passenden textlichen Überleitungen wird man dann zum nächsten Block geführt: Mit ausgewählten Bildern wird man in Folge auf fünf der insgesamt sieben vorhandenen Kategorien, diese werden durch die vorhandene Beschriftung klassifiziert, aufmerksam gemacht.

Klickt man eines dieser Bilder an, wird man auf die Seite dieser Kategorie weitergeleitet. Dazu etwas in späteren Abhandlungen mehr.

Unter diesem Bereich folgt der Abschnitt, in dem meine Blogs erscheinen. Diese gewinnen von rechts nach links an Aktualität. Sie sind durchnummeriert und mit dem Erstelldatum versehen. Links steht immer der aktuellste Text. Über die Pfeiltasten links und rechts kann man hier durchblättern. Mit Anklicken des Buttons „Mehr erfahren“ wird man auf eine neue Seite geleitet, wo der gesamte Blog lesbar ist.

Damit soll es für den heutigen Blog genug sein. Ich werde in Folge in weiteren Blogs den Aufbau der Seite weiter ausführlich beschreiben und gravierende Änderungen entsprechend publik machen. Diese Texte werden ohne Schema, das heißt also nach Bedarf, mit den Texten zu meiner Konzeption im unregelmäßigen Wechsel erscheinen.

 

 

 

3. Einmal im Leben – Once in a lifetime (1)

4. Einmal im Leben – Once in a lifetime (2)

6. Umfassende Einblicke in die Buchentstehung

7. Erfolgreiche Kostenfinanzierung

8. Hilfreiche Erkenntnisse meiner persönlichen Finanzierungssuche

 

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