9. Zahlreiche einfache Tipps zu WordPress

Über zahlreiche, einfache Tipps zur erfolgreichen Website – ein kurzer Einblick in die WordPress-Welt

In meinem Blog Nr. 5 habe ich begonnen, den Aufbau meiner Website zu erklären. Diese Erklärungen werde ich in Kürze (Blog 10) vervollständigen. Heute jedoch zuvor, darüber habe ich bislang noch nicht weiter gesprochen, ein kurzer Blick auf die Website-Software WordPress, mit der meine Website aufgebaut ist. Über diese Software findet man großartige Möglichkeiten, seinen Internetauftritt zu optimieren. Da dies ein wichtiger Punkt ist, will ich ihn zuvor noch einschieben.

 

Wie sind diese großartigen Möglichkeiten grundsätzlich nutzbar? –Was genau ist WordPress eigentlich?

Ja, die großartigen Möglichkeiten sind grundsätzlich sehr vielfältig nutzbar, und das sogar weitgehend kostenfrei!  Hierzu ist aber ein bisschen Hintergrundwissen notwendig. Man muss wissen, dass WordPress, und damit sind wir schon in der Erklärung, was WordPress darstellt, zwei verschiedene Software-Varianten anbietet, die sich, will ich sie downloaden, erst einmal optisch durch ihre Endung unterscheiden.

Es gibt ein WordPress.com und ein WordPress.org. Die Software hat lediglich gemeinsam, dass WordPress.com zwar die Software WordPress.org nutzt, das war es aber dann schon auch. Der Rest der beiden Softwares unterscheidet sich erheblich.

Dazu sollte man generell den Werdegang von WordPress kennen. WordPress entwickelte sich ursprünglich aus der Blog-Software b2/cafelog. Das war ein Weblog-Tool, mit dem man Texte, kurze und auch lange, schreiben konnte, auf „Blog this“ klickte, und dann diesen Text auf seinen Seiten geliefert bekam. Diese Software, entwickelt von Michel Valdrighi im Jahr 2001/2002, wurde kurze Zeit später nicht mehr fortgeschrieben. Die Entwickler Matt Mullenweg und Mike Little haben dann daraus im Jahr 2003 ein moderneres „Personal Publishing System“ entwickelt.

Der 3. Januar 2004 war schließlich die Geburtsstunde der Software WordPress.org. Diese Software ist eine Open-Source-Software, die auch als Content-Management-System (abgekürzt CMS) bekannt und beliebt ist. Man braucht für diese Software keine Programmierfähigkeiten und die Software wird über den Open-Source -Gedanken permanent weiterentwickelt. Diese Software in WordPress.org ist die Quelle, auf der sich die spätere Software WordPress.com aufbaut.

Im August 2005 gründete dann Matt Mullenweg mit anderen Entwicklern das Unternehmen Automattic. I, gleichen Jahr, also kurze Zeit später, bracht Automattic dann den Bloghosting-Dienst WordPress.com auf den Markt.

In Folge wurde dann, ebenfalls von Matt Mullenweg unter dem Dach der Firma Automattic, die WordPress Foundation mit Sitz in San Francisco gegründet. Sie ist eine gemeinnützige Organisation. Über die Content-Management-Plattform verwaltet sie die Software WordPress.org und unterstützt über das CMS die Entwicklung von WordPress. Auch hat sie von Automattic den Auftrag, WordPress und andere geführte Marken zu schützen.

Heute hat WordPress.org im CMS-Markt einen Marktanteil von über 60 %. Ganze 14,7 % der führenden Websites werden weltweit von der Software-Schmiede bedient. Über WordPress werden täglich mehr als 500 neue Websites erstellt. Mit mehr als 55000 Plugins und tausenden Themes, das ist das optische Outfit, das Design der Website, bietet die Software schier unerschöpfliche Möglichkeiten, was die Kreativität einer Website anbelangt. Nicht umsonst betreibt WordPress deshalb 34 % aller Websites im Internet.

Als Backend für Nachrichten-Websites, Portfolios, E-Commerce-Website oder auch für private Blogs genutzt – auf WordPress werden pro Sekunde um die 17 Blogs veröffentlicht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es monatlich weltweit etwa 37 Millionen Suchen nach dem Begriff „WordPress“ gibt – jeden Monat betrachten mehr als 409 Millionen Menschen über 20 Milliarden WordPress Seiten. Darunter sind über 70 Millionen neue Beiträge mit mehr als 77 Millionen neuen Kommentaren.

 

Wie unterscheiden sich nun diese beiden beliebten, professionellen Programme im Einzelnen?

Untenstehend die wichtigsten Unterschiede – aufgeteilt in Vor- und Nachteile

 

Die anspruchslosere WordPress.com Variante:

WordPress.com ist, wie schon erwähnt, eine auf der Software von WordPress.org aufbauende, verwaltete Hosting-Plattform. Sie ist gewinnorientiert ausgelegt und kann verschiedene Bereiche der Website hosten und verwalten. Mit dem Aufbau einer Website über diese Variante erhält man automatisch Zugang zu einem Webseiten-Builder, einem Hosting-Konto und einem vorgegebenen Domainnamen. 

 

Vorteile:  

–   Benutzerfreundlich und geringe Onboarding Zeit (Zeitdauer zum Erlernen der Software)

–   Automatische Webseiten-Wartung ist integriert      

–   Das Hosting ist eingeschlossen            

 

Nachteile:

– Begrenzte Möglichkeiten beim Einrichten eines Online-Shops, beziehungsweise nur mit teuren Plugins sinnvoll

– Anpassung und Skalierbarkeit sind durch weniger Optionen (Plugins, Themes) eingeschränkt

– Gute Auswahl an Analysetools und SEO (Suchmaschinenoptimierung) oftmals nur über teure Plugins möglich

 

Grundsätzlich kann man also festhalten, dass über diese Variante der Einstieg und die Wartung, dies zumindest kurzfristig betrachtet, gerade für Einsteiger problemloser ablaufen. Dafür muss man die Nachteile eines höheren finanziellen Aufwands gegenüberstellen, es sei denn, man kommt mit den kostenfreien Basisvarianten aus.

 

Die großzügigere WordPress.org Variante:

WordPress.org bietet mit seiner Vielzahl an Plugins und Themes eine fast unüberschaubare Menge an Anpassungsoptionen. Im Gegensatz zum kommerziell ausgelegten WordPress.com ist die .org Variante nicht auf Profit ausgelegt, was die Kostenstruktur dieser Software bis zu einer wesentlich höher angesiedelten Qualitätsstufe auf null hält. Auch hier muss man allerdings will man exklusive Leistungen erhalten, für manche Plugins Geld bezahlen.

Auch muss man das Hosting und die Domain über einen Anbieter seiner Wahl selbst durchführen, ich habe eine Anbindung an den Hostinganbieter Hetzner gewählt, und man muss die Software eigenständig auf dem Server einrichten.

 

Vorteile:   

– Bessere Möglichkeiten der monetären Gestaltung beim Betreiben eines Online-Shops     

– Sehr flexibel, mit vielen Anpassungsmöglichkeiten 

– Erstellung von E-Commerce Shops sind möglich     

 

Nachteile:

– Die Zeit des Onboardings ist höher anzusetzen

– Die Pflege und Wartung der Website müssen selbst durchgeführt werden

– Domain und Hosting müssen beim Hostinganbieter gekauft werden

 

Für diese Software kann man festhalten, dass sie grundlegend kostengünstiger ist, gerade wenn ich einen Online-Shop betreibe. Auch ist man flexibler, was die Änderungen und Nutzung der Kernsoftware anbelangt.

 

Welche dieser genialen Software sollte man jetzt verwenden?

Dies ist abhängig davon, was man mit seiner Website erreichen will. Generell wird am Markt die selbst gehostete Form von WordPress bevorzugt. Man hat damit einfach wesentlich mehr Möglichkeiten, und dies unterm Strich langfristig wohl zu einem günstigeren Preis.

Nutze ich die Website rein für private Zwecke, ist vielleicht dennoch die Entscheidung für die WordPress.com Variante die bessere Wahl. Gerade wenn man technisch, was die Wartung und den Umgang mit der Website anbelangt, nicht so fit ist.

Ich persönlich habe mich für die org. Variante entschieden. So habe ich meine eigene Domain mit eigenen Mailboxen nach Wahl, und ich bin wesentlich flexibler, was meinen angegliederten Online-Shop anbelangt. Hinzu kommt, und das kann ich am Anfang nur empfehlen, dass ich meine Website ja professionell über ein Webdesign-Unternehmen habe einrichten lassen. Das hat mir mit Sicherheit, gerade jetzt zu Beginn, viel Zeit und Nerven gespart.

Anfangs hatte ich, was die Einrichtung einer Website und auch die Pflege oder die Bestückung derselben anbelangt, wie man so schön sagt, null Ahnung. Und es ist großartig, dann auf fachliche Unterstützung zurückgreifen zu können. Die Zeit, die ich damit eingespart habe, konnte ich nutzen, indem ich mich nach und nach in die komplexe Materie einer Website-Erstellung und in die Nutzung und Pflege einer Website eingearbeitet habe, ja immer noch einarbeite.

Inzwischen, ich befasse mich jetzt ja bereits ein paar Wochen mit der Materie, wachse ich nach und nach in die Eigenheiten der Software hinein, und komme immer besser damit zurecht. Es ist halt wie in vielen anderen Situationen auch: learning by doing …

 

Zahlreiche einfache Tipps, entdeckt über die Plugin-Vielfalt:

Dass ich grundsätzlich mit meinen Entscheidungen, in welcher Form ich den Aufbau meiner persönlichen Website vollzogen habe, richtig lag, macht sich jetzt im Nachgang, hat man erst einmal mehr Durchblick in der Materie, deutlich.

Denkt man anfangs nicht bewusst an die vielen Plugins, die sich im Hintergrund tummeln, ist man administrativ im sogenannten Backend unterwegs, wird man unweigerlich irgendwann von der Notwendigkeit eingeholt, sich mit diesen Plugins auseinanderzusetzen. Bezeichnet man bei Content-Management-Systemen (CMS) die Administrationsoberfläche zum Erstellen und Pflegen von Inhalten (Content) der Website als Backend, sind im Gegenzug die Ergebnisse, also die vom CMS generierten Webseiten, das Frontend.

Wenn man jetzt seine Website pflegt und wartet, wenn man, wie in meinem Fall sehr häufig, neue Bilder hochlädt, wenn man Text bloggt oder wenn man Änderungen oder Umstellungen vornimmt, das werden anfänglich kleinere, später vielleicht auch größere Änderungen sein, stößt man zwangsläufig auf diese Plugins.

Im Dashboard, das sich links in der Maske im Backend zeigt, sind diese Plugins abgelegt. Das Dashboard, der Begriff ist dem Armaturenbrett eines PKW entlehnt,  ist nichts anderes als das Informationsmanagement, dass das Inhaltsverzeichnis für eine Visualisierung von Daten dient. Über diese Plugins hat man also, je nachdem welche man nutzt, eine Vielfalt an Möglichkeiten, seine Website zu gestalten.

Am Anfang, gerade wenn man seine Website von einem Webdesigner hat erstellen lassen, realisiert man in der Regel die Existenz dieser Plugins erst einmal nur unterbewusst – sie sind einfach da. Der Designer hat für seine Arbeiten auf der Site, je nach Gusto, die Auswahl der vorherrschenden Plugins vorgegeben. Gerade Anfängern wird oftmals erst einmal aufgezeigt, dies kann durch visuelle Anleitungen unterstützt sein, welche Schritte und Wege gegangen werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Erst nach und nach, die Zeitdauer hierfür, auch Onboarding genannt, ist abhängig vom Vorwissen und der Auffassungsgabe des Website-Nutzers, wird man deshalb den wahren Wert der Plugins zu schätzen lernen – das ist der Zeitpunkt, wo man sich auch damit befasst, welche zusätzlichen Plugins für einen noch besseren und zeitsparenderen Workflow meine Arbeiten in Frage kommen. WordPress bietet hier, wie schon geschrieben, jede Menge Auswahl an.

Das ist dann auch der Zeitpunkt, wo man über die Kostenfreiheit nachdenkt, die man bislang für seine Website in Anspruch nehmen konnte. Schlussendlich wird man dann auch bereit sein, für den ein oder anderen Zusatz, wenn der Preis-Nutzen-Effekt aufgeht, Geld für ein noch professionelleres Plugin zu bezahlen. Nicht alle nämlich sind kostenfrei.

Der ein oder andere, der jetzt dies Zeilen liest, mag mich vielleicht ob dieser Ausführlichkeit, mit der ich diese Situation beschreibe und durchleuchte, belächeln. Versetzt man sich aber einmal in die Lage eines absoluten Neulings auf diesem Gebiet, sollte man begreifen, dass sich ein Anfänger wahrscheinlich über diese Ausführlichkeit freuen wird. Und ich will mit meinem Vorgehen gerade diese mit ins Boot holen (denkt an den Daumen unten!).

Zum Abschluss des heutigen Blogs will ich die für mich momentan relevantesten, intensiv genutzten Plugins, die zurzeit auf meiner Site vorhanden sind, insgesamt sind es 19 an der Zahl, vorstellen. Damit erspare ich mir vielfach weitere Erklärungen zu den jeweiligen Funktionen, wenn ich im nächsten Blog auf den aktuellen Stand meiner Website eingehe. Die Chance, wählt man die richtigen Plugins für sich aus, eine wirklich gigantische, innovative und leistungsstarke und vor allem pflegeleichte Site aufzubauen!

 

Der Vorteil einer sinnvollen Plugin-Auswahl:

Genaugenommen sind es eigentlich sieben großartige Plugin-Angebote, die auf meiner Website verwendet werden. Die restlichen elf Plugins sind zwar eigenständige Plugins, können aber diesen sieben Angeboten untergeordnet werden. Hier die sieben Angebote – alphabetisch aufgelistet mit kurzer Erwähnung für was sie zuständig sind und einer kurzen Nennung des  oder der sich unterordnenden weiteren Plugins:

Avada:

Das Plugin „Avada-Builder“ ist einvielseitiger Website-Builder für die Themes in WordPress. Man kann damit Layouts, Header, Fußzeilen, dynamische Inhalte und auch Online-Shops erstellen. Aktuell 106 vorgefertigte Websites kann man, dies auch über einen visuellen Drag-and-Drop-Builder, für die  Website-Erstellung auf optimale und zeitsparende Art und Weise nutzen. Hierzu gehört das eigenständige Avada Core Plugin, das eine Erweiterung für den klassischen Avada -Builder darstellt.

Posts Like Dislike:

Ein Plugin, das meinen in den Blogs geposteten Artikeln für den Leser eine Bewertung ermöglicht. Die klassische Daumen-hoch/Daumen runter-Thematik.

Rank Math SEO:

Ein Plugin, über das man sein SEO (Search Engine Optimizer) optimieren kann. Über verschiedene Stellschrauben kann man dabei das Scoring, über das Google mit seinem Ranking festlegt, an welcher Stelle im Internet meine Seite angezeigt wird, optimieren. Das soll helfen, den Traffic meiner Seite zu optimieren. Das dazugehörige Plugin Rank Math SEO PRO bietet dabei Dienste wie Website-Analysen, es zeigt die SEO-Leistung an und etliches anderes mehr.  

UpdraftPlus:

Das UpdraftPlus-Plugin ist ein weltweit führendes Tool zum Sichern, Wiederherstellen und Migrieren von WordPress Websites. Es unterstützt verschiedene Remote Speicherorte, Zeitplanung und inkrementelle Backups.  

WooCommerce:

WooCommerce ist ein leistungsstarkes E-Commerce-tool, über das man wirklich alles Mögliche ( vielleicht auch die schon erwähnten Kühlschränke an die Eskimos) verkaufen kann. WooCommerce ist eine riesige Plattform für WordPress, wobei das Plugin sich mit zahlreichen anderen Plugins verzahnt, die für das reibungslose Funktionieren der Software notwendig sind. Das, oder besser diese Plugins stammen vom gleichen Unternehmen, das auch WordPress entwickelt hat, nämlich Automattic. Es arbeitet also deshalb auch ideal mit WordPress zusammen.

Man hat über dieses Plugin, das eine unersetzliche Hilfe für einen Online-Shop darstellt, wenn die anderen Plugins mit installiert werden, ein All -in-one Lösung für den Verkauf über seinen Shop. Der Kernbereich auf Basisebene ist durch den Open Source Betrieb kostenfrei. Weitere notwendige Plugins im Pro Bereich oder höher, dies abhängig vom persönlich benötigten Aufbau des Shops,  können über verschiedene Bundles zugekauft werden. Erwähnt werden sollte noch, dass durch die Open Source Eigenschaft von WooCommerce Daten und Inhalte des Shops beim Shop-Betreiber bleiben.

     – ATUM:

Über dieses Plugin bekommt man eine ultimative Bestandsverwaltung geliefert.

Über die Ajax-Suchleiste bietet dieses Plugin den Besuchern der Website beste Suchmöglichkeiten für die Produkte.

     – Germanized für WooCommerce und Germanized für WooCommerce Pro:

Diese beiden Plugins garantieren dem Onlineshop einen rechtskonformen Shop auf dem deutschen Markt und Features wie PDF-Rechnungen (das wird interessant, wenn jetzt Anfang 2025 die E-Rechnungen Pflicht werden), und anderes.

     – WooCommerce Google Analytics-Integration von Advanced:

Über dieses Plugin kann man bequem den Traffic seiner Seite, auch bezogen auf die Verkäufe des Onlineshops überwachen.

     – WooCommerce Image Tools (Bildverkäufe):

Ein idealer Dienst, um Bildprodukte in digitale WooCommerce-Produkte umzuwandeln. Ich lade so beispielsweise über Image Tools meine Bilder auf die Website hoch.

     – WooCommerce Shipping & Tax:

Dieses Versand- und Steuer-Plugin bietet die Möglichkeit, über gehostete Dienste eine automatische Steuerberechnung, Versandetikettendruck und eine reibungslosere Zahlungseinrichtung zu generieren.

     – YITH WooCommerce Ajax Product Filter Premium:

Mit diesem Produkt Filter kann man einen oder auch mehrere Filter in Suchen einbauen, was den Benutzern die Suche ungemein erleichtert und ihm das Gefühl eines großen und zuverlässigen Shops vermittelt.

     – Zahlungs-Plugins für PayPal WooCommerce:

Ein Plugin, das einen reibungslosen Zahlungsvorgang für Kunden meines Onlineshops über eine PayPal-Anbindung garantiert.  

 

WP-Dateimanager:

Mit diesem essentiellen Plugin hat man die einfache Möglichkeit, Dateien und Ordner direkt aus dem Backend heraus bearbeiten, löschen, hoch- und herunterladen, komprimieren, kopieren und einfügen zu können. Dass Tool erspart die Dateien mühsam per FTP-Server zu verwalten.  

 

Und zu guter Letzt das Plugin

WP Mail SMTP:

Dieses Plugin ermöglicht eine leichte und einfache Zustellbarkeit der vom Website-Nutzer verwendeten E-Mail-Adressen. WordPress wird dabei so konfiguriert, dass beim Senden einer E-Mail immer automatisch ein  geeigneter SMTP-Anbieter ausgewählt wird. Ansonsten besteht die Gefahr das E-Mails entweder im Spam-Ordner landen oder noch schlimmer, ganz verschwinden. 

Denn große E-Mail-Clients wie Gmail, Yahoo und andere liegen im ständigen Clinch mit E-Mail-Spammern. Deshalb überprüfen diese Clients regelmäßig, ob den Mails ein echter Absender zugrunde liegt. Passt diese Authentifizierung nicht, wird es kritisch. Normalerweise sollte das eigentlich nicht vorkommen, denn WordPress verwendet die PHP-Mail-Funktion beim Versenden der Mails.

Das Problem liegt dabei aber an der nicht optimalen Konfiguration der meisten WordPress-Hosting-Anbieter, die oft nicht in der Lage sind, E-Mails per PHP zu versenden.

Damit schließe ich den heutigen Blog. Im nächsten, dem 10. am 12. August, wie angekündigt dann also die Schilderung des nunmehr aktualisierten Aufbaus meiner Website.

 

 

 

5. Ein sensationeller Auftakt

6. Umfassende Einblicke

7. Lukratives Kostenmanagement

8. Hilfreiche Erkenntnisse

9. Zahlreiche einfache Tipps zu WordPress

 

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