Mainhattan – die ironische Anspielung auf über dem großen Teich vorzufindende Parallelen.

Noch im Steigflug begriffen, ein Blick auf das Häusermeer der Frankfurter Innenstadt. Schön sieht man hier die Hochhäuser im „Bankenviertel“ und den Verlauf des Mains durch die Stadt. Die Ähnlichkeit zur New Yorker Skyline hat Frankfurt diesen Spitznamen: – „Mainhattan“ – eingebracht. Die Frankfurter Skyline besteht aus mehr als 30 Wolkenkratzern mit mehr als 100 Metern Höhe.

Frankfurt am Main, die Hauptstadt des Bundeslandes Hessen, sie ist als Mainmetropole bekannt, avancierte über Jahre hinweg zur Finanz- und Wirtschaftshochburg Deutschlands und gilt deshalb auch als Wirtschafts- und Finanzmetropole.

Die Wurzeln der Stadt reichen zurück bis ins 12. Jahrhundert. Deshalb findet man heute neben den modernen, aus Glas, Stahl und Beton bestehenden Finanzpalästen eine Vielzahl an historischen Sehenswürdigkeiten in der Frankfurter Innenstadt.

Einige wenige Beispiele an Bauten und Plätzen sind der Römer, das ist eine ehemalige Patriziervilla, die seit 1405 als Rathaus der Stadt genutzt wird. – Die Alte Oper am Opernplatz; – der Kaiserdom, auch bekannt als St. Bartholomäus-Dom; – der Main Tower, er ist mit 200 Metern Höhe das viertgrößte Hochhaus Deutschland. Von seiner Besucherterrasse in 198 Metern Höhe hat man einen herrlichen Blick über Frankfurt;

–  die Neue Altstadt, ein perfekter Mix aus Alt und Neu; – der Eiserne Steg, von diesem hat man einen schönen Blick auf den Main und auf viele der historischen Gebäude; – das Museumsufer, es ist eines der wichtigsten Standorte für Museen in Deutschland; – die Paulskirche, dort traf sich 1848 erstmals die erste gewählte Nationalversammlung Deutschlands und vieles anderes mehr.