1. Die spannenden Anfänge
Wie spannend kann so eine Erstellung sein, – oder provokant hinterfragt: Was treibt einen 67-Jährigen dazu, ich bin ein im Stillen gereifter 57er-Jahrgang, sich mit der Erstellung einer eigenen Website herumzuplagen? In diesem und den folgenden Blogs kann es der Leser erfahren …
Spannende Anfänge – der Hintergrund:
Diese spannenden Anfänge liegen mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Seit meiner Kindheit, mein Großvater schenkte mir, ich war vielleicht um die 10 Jahre alt, eine alte AGFA-Lochkamera, begleitet mich die Fotografie durch mein Leben. Über die analoge Fotografie bin ich etwa um das Jahr 2001 auf die digitale Fotografie umgestiegen.
Bis heute haben sich auf mehreren Festplatten, diese dehnen sich inzwischen auf Festplattengrößen bis 24 Terabyte aus, über 250.000 Bilder angesammelt. Rechne ich die Dubletten in verschiedenen Dateiformaten und die verschiedensten Bearbeitungen hinzu, ich bearbeite meine Bilder grundsätzlich alle mit den unterschiedlichsten Bildbearbeitungsprogrammen – dies einmal mehr, einmal weniger, verwalte ich heute über 800.000 Bilder.
Das Alter …:
Mit zunehmendem Alter macht man sich Gedanken, was hat man geschaffen, was bleibt übrig, wenn man einmal abtritt. Ich würde es bedauern, wenn all diese über Jahre hinweg gesammelten Aufnahmen einfach in Vergessenheit geraten und irgendwann entsorgt werden.
Der monetäre Anreiz …:
Ich gebe hier ganz offen zu: Die Möglichkeit, dass ich mir mit der Veröffentlichung meiner Bilder mein Hobby finanzieren kann, war auch durchaus ein Bestandteil meiner Entscheidungsfindung. Auch die Vision, sich dadurch in das Rampenlicht der Öffentlichkeit zu bewegen, um sich im fotografischen Bereich vielleicht einen Namen zu machen, ist reizvoll. Und damit erreiche ich den letzten Punkt:
Mitteilsamkeit …:
Laut Psychologen kann man Menschen in vier emotionale Typen einteilen – den intellektuellen, den empathischen, den stoischen und den mitteilsamen Typ. Vielfach sind diese Grenzen fließend. Ich bin durchaus ein mitteilsamer Typ.
Dabei empfinde ich mich nicht als Blogger und möchte mich auch nicht unbedingt als ein solcher bezeichnen. Wobei ich gerne schreibe und mir die Sache anfängt Spaß zu machen. Die Begrifflichkeit „Influencer“ ist mir eher suspekt.
Ich versuche, über interessante, anregende Geschichten und mit oftmals emotionalen Bildbeschreibungen zu vermitteln, was meine Bilder – „every picture tells a story“ – ausdrücken sollen oder können, und über die Wortwahl den visuellen Eindruck, den das Bild auf den Betrachter auslöst, zu untermauern. Dies, ohne dass dabei die Fantasie für eine eigenständige Interpretation des Bildes eingeschränkt wird.
Sicher – wir alle kennen die Metapher „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“, aber ganz ohne Worte geht es nicht. Ein gutes Beispiel dafür sind so manche Konstruktions- oder Aufbauanleitungen – keine Angst, ich nenne keine Namen –, die einem gekauften Artikel nur noch in visualisierter Form beigefügt sind. Oft kommt man dann beim Aufbau dann an Stellen, wo man sich sehnlichst ein paar erklärende Worte wünscht. Fakt ist, machen es Hersteller oder Lieferant richtig, ergänzt sich beides ideal.
Deshalb lade ich den Besucher, der hier auf meiner Seite angekommen ist, dazu ein, mich über den Menüpunkt „Meine Story“ auf der Reise meiner fotografischen Entwicklung, beginnend mit den fesselnden und spannenden Anfängen, zu begleiten.
Dem interessierten Leser wird damit, am Anfang ist eine wöchentliche Aktualisierung geplant, nach und nach aufgezeigt, wie durch das im Laufe der Jahre entstandene Lebenswerk nach meiner geplanten Konzeption in eine Buchreihe eingebracht wird. Dies einhergehend mit dem Online-Shop meiner Bilder, der über die nächsten Wochen und Jahre auf- und ausgebaut und gepflegt wird.
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt“ (Zitat aus Forrest Gump).
Das Foto ist in einer heißen Sommernacht im August
aus einer Laune heraus entstanden. Ich saß in meinem Büro und habe am Rechner Bilder
bearbeitet, als ich bemerkte, wie ich mich selbst im
Fenster spiegelte …
Older – What will be?
Das Foto wurde im Zeitautomatikmodus ohne Blitz
vom Stativ bei einer Belichtungszeit von 1/20 sec bei
ISO 16000 mit Fernauslöser aufgenommen.
Verwendet wurde ein 70–200 mm 2,8G ED VII
Nikkor-Zoom bei 200 mm.
Mittels verschiedener Filter und entsprechender
Bearbeitung wurden dann aus zwei Bildern über
Photoshop und Lightroom das Resultat geschaffen.
Wie man sehen kann, war es nicht möglich bei dieser Belichtungszeit lang genug ruhig für ein
scharfes Bild zu sitzen. Es ist, technisch gesehen, kein gutes Bild, aber Schärfe ist nicht
immer alles.
Was hier zählt, ist die Stimmung.
Am Schwierigsten war es, den Fernauslöser zu bedienen, da die Hände mit im Bild sein
sollten.
Doch wozu hat der Mensch Füße?
NIKON D4, AF-S Nikkor 70–200 mm f/2.8G ED VR II, 200 mm, 7.1, 1/20, ISO 16000
4. Einmal im Leben – Once in a lifetime (2)
6. Umfassende Einblicke in die Buchentstehung
7. Erfolgreiche Kostenfinanzierung
8. Hilfreiche Erkenntnisse meiner persönlichen Finanzierungssuche
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